Die Nacht war sehr kurz. Nicht nur, weil ich früh aufstehen
mußte und es gestern noch etwas länger gedauert hat, bis ich die Koffer so
gepackt hatte, daß alles, was ich für Seoul brauchte im kleinen Koffer
unterbracht war. Aus Angst zu verschlafen, habe ich gefühlt fast jede Stunde
einmal auf die Uhr geschaut, um sicherzugehen, daß ich nicht verschlafe!! Na
ja, ich werde es überleben.
Auch ein Taxi zum Flughafen zu bekommen, hat ohne Probleme
geklappt. Vor dem Hotel ein paar Meter weiter standen selbst morgens kurz vor 6
Uhr mehrere. Um die Zeit waren wir auch sehr schnell am Flughafen.
Dieses Mal gab es wieder ein persönliches Check in und es
lief alles ohne Probleme, womit ich wieder viel Zeit bis zum Abflug hatte. Aber
wie schon auf dem Hinflug durfte ich die Lounge nutzen und konnte dort bequem
auf den Abflug warten.
Ein kleines Fazit zu Sydney bzw. Australien kann ich
ziehen. Die Menschen dort waren bei weitem nicht so freundlich wie in
Neuseeland. Nach 6 Wochen dort bin ich richtig verwöhnt. Ich bin mal gespannt,
was für einen „Schock“ ich in Deutschland bekomme.
Noch eine Sache – in Australien ist es anscheinend üblich,
daß man 1,25 % Aufschlag bezahlt, wenn man mit einer Kreditkarte zahlt. Auf
jeden Fall ist mir das im Duty Free passiert am Flughafen passiert. Auch in
Neuseeland hat es die eine oder andere Situation gegeben, wo ich einen
Aufschlag zahlen mußte, wenn ich mit Kreditkarte gezahlt habe.
Der Flug verlief ansonsten ereignislos. Außer das wir
einige Turbolenzen hatten.
Wir sind recht pünktlich nach 10,5 Std Flug um 17:30 Uhr in
Seoul gelandet. Seoul liegt wieder in einer anderen Zeitzone. Jetzt ist die
Differenz zu Deutschland nur noch 8 Std.
Die Einreise und Zoll verliefen ohne Probleme. Die erst
Herausforderung war es Bargeld zu bekommen. Das, was so aussah, wie ein Bankautomat,
war keiner. Dafür war das Ding, was nicht wie ein Bankautomat aussah einer. Die
nächste Hürde war, sich zu entscheiden, wieviel Geld ich abhebe. Bei einem Wechselkurs
von ca. 1.200 Won pro 1 EUR war das nicht ganz so einfach!!
Im Vergleich zu Sydney war es ziemlich einfach den Bus zu
finden, der mich in die Stadt bringt und ein Ticket dafür zu bekommen. Dafür
gibt es Ticketschalter, die einem dann auch sagen, welchen Bus man nehmen muß.
Die Fahrt kostet übrigens 10.000 Won (ca. 8 EUR)
Problematisch war eher bei um die 0°C auf den Bus zu
warten. Nach ca. 18 °C heute Morgen in Sydney, war der Temperatursturz schon
nicht ohne.
Die Busfahrt hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Von der
Bushaltestelle das Hotel zu finden, war die größte Herausforderung heute. Zum
Glück hat sich meiner ein junger Koreaner angenommen. Ansonsten hätte ich das
Hotel nie gefunden. Denn es liegt nicht an der Hauptstraße, sondern in einer
Nebenstraße. Hat aber die Adresse von der Hauptstraße. Das soll einer
verstehen.
Jetzt bin ich total platt und werde gleich ins Bett gehen.
Auch vor dem Risiko, daß ich dann morgen früh wach bin.
Noch eine Information zum Schluß. Mein kleiner Laptop ist
schon länger nicht mehr ganz ok. Es wird inzwischen mit jedem Tag schlimmer.
Daher kann es sein, daß ich die nächsten Tage den Bericht nicht schreiben kann,
falls der Computer irgendwann komplett versagt. Ich werde es dann aber in
Deutschland nachholen.
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I had a very short night. Not only because I had to get up early and I took me a
bit longer to pack my luggage in such a way that the small suitcase would
contain everything I need in Seoul. I was so afraid I would oversleep that I
more or less checked my alarm clock each hour or so!! Don’t worry I will
survive.
Also I was not problem
to get a cab to the airport. There was a hotel a couple of minutes down the
street and even at 6 am in the morning there were some waiting. At this time of
the day we were at the airport in no time.
This time it was a
personal check in again and everything worked out without a problem. So I had a
lot of time left before departure. But like on my way to New Zealand I was
allowed to use the lounge were I could wait comfortably until departure.
One thing I have to say
about Sydney or Australia – the people there were not as friendly as the ones
in New Zealand. After 6 weeks I am really spoiled. I am not so sure about the
“shock” I will get in Germany.
Just one last thing –
as it seems there is a kind of 1.25% fee when you pay by credit card. At least
it happened to me at the airport when I bought something at the Duty Free. In
New Zealand it happened to me a couple of times as well that I had to pay and
extra fee when using the credit card.
There wise there is not
much to say about the flight except that we had some turbulences.
We landed pretty much
on time at 5:30 pm after 10,5 hrs flight time. Seoul is in a different time
zone again. The difference to Germany is only 8 hrs now.
Immigrations and
customs were no problem. The first challenge was to find an ATM. The one that
looked like one wasn’t one. But the one that looked like one was. The next
hurdle was to decide how much money to withdraw. As the exchange rate is 1.200
won to a euro it was not that easy.
Compared to Sydney it
was absolute easy to find the busstation and to get a ticket. There are ticket
booths and when you buy the ticket they also tell you which bus to take. The
bus ticket was 10.000 Won (ca. 8 EUR). The bus ride however took about 1,5 hrs
including some traffic jams.
The biggest problem was
to wait for the bus at 0°C after 18°C this morning. The drop of temperature was
tough.
To find the hotel from
the bus stop was the last and biggest challenge for today. Luckily a young
Korean guy had mercy on me and helped me to find the hotel. I would have never
found it on my own. The confusing thing is that the address is the one of the
main street, however it is located in one of the side alleys.
I am very tired. So I
will go to bed early even if it means that I will be up very early tomorrow
morning.
Some final information.
My small laptop does not work properly for some time now. It is getting worse
every day. So it might be that I will not be able to write the last couple of
days. If so, I will finish everything, once I am back home.
Als ich gestern in der Nähe vom Hotel aus dem Bus gestiegen
bin, kam ich mir vor wie auf einem anderen Planeten. Nach 6 Wochen Neuseeland
in die Welt der Neonreklamen von Myeongdong geworfen zu werden, war schon ein
Kulturschock!!
Min, der mich gestern zum Hotel geführt hatte, hatte sich
bereit erklärt gegen ein kleines Entgelt, heute mein Touristenführer zu sein.
Die andere Option wäre wieder der Hop-on Hop-off Bus gewesen, doch so habe ich
gleich noch eine Einführung in die koreanische Kultur und Gesellschaft bekommen.
Als erstes hat mich Min in einen Starbucks verfrachtet,
denn vor 10 Uhr fängt das Leben in Seoul nicht an. Ich hatte mich schon
gewundert, warum der erste Hop-on Hop-off Bus erst gegen 10 Uhr fuhr.
Die erste Station war der Gyeongbokgung Palast, zu dem wir
mit der U-Bahn gefahren sind. Alleine hätte ich mich das nicht getraut, aber so
war das kein Problem. Alle Stopps werden in koreanisch, englisch und japanisch
angesagt und die verschiedenen U-Bahnlinien, die auch auf dem Stadtplan
verzeichnet sind, haben nicht nur unterschiedliche Nummern, sondern auch
Farben. Vom Prinzip her ganz einfach, wenn man sich vom Ticketkauf und dem Gewusel
nicht abschrecken läßt.
Was die Fotos anbelangt, so täuscht der blaue Himmel. Wir hatten
heute zwischen 2°C und 0°C. Als ich damals meinen Koffer gepackt hatte, war die
Hoffnung, daß in Seoul schon um die 10°C herrschen würden. Leider hat das nicht
ganz geklappt. Mit mehreren Lagen übereinander und einigen Aufwärmstopps ging
es aber einigermaßen.
Die Palastanlage von Gyeongbokgung ist riesig und man
braucht mind. 2 Stunden, um sich alles in Ruhe anzuschauen. Der Eintritt ist
mit 3.000 Won (ca. 2,50 EUR) ein Witz.
Das Problem dort waren nur die Chinesen. Ich hatte mit den
Landsleuten schon in Neuseeland mein Problem, da sie ziemlich rücksichtslos und
egoistisch handeln. So haben sie z.B. keine Probleme sich mitten in dein Bild
zu stellen, wenn man aber das Gleiche bei ihnen macht, sind sie ziemlich empört.
Die paar Chinesen in Neuseeland konnte man noch halbwegs
verkraften. Hier aber stellten sie schätzungsweise 90% der Touristen, was
teilweise sehr unangenehm wurde.
Danach sind wir in Insa-dong, dem mehr traditionellen
Stadtteil, Mittagessen gewesen. Leider mußte ich feststellen, daß ich mit
koreanischem Essen das gleiche Problem, wie mit dem indischen habe. Das eine
Gericht sollte angeblich nicht scharf sein. Das mochte für einen Koreaner
stimmen, aber nicht für mich. Das andere war allerdings sehr gut und wirklich
nicht scharf, so daß ich auch etwas essen konnte.
Nach dem Essen sind wir noch weiter gebummelt und haben
wirklich nette Geschäfte gesehen.
Da um 16 Uhr die Paläste ihre Tore für Besucher schließen,
konnte ich mir nicht noch die anderen anschauen. Also sind wir mit dem Bus auf
den Berg mitten in der Stadt zum Seoul Tower (Fernsehturm) gefahren, von wo
aus, man einen super Ausblick auf Seoul hat.
Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, hätte ich vielleicht
noch gewartet, bis die Lichter in der Stadt angehen. Das muß von da oben toll
aussehen. Aber so langsam war ich ziemlich durchgefroren, so daß ich mich von
Min getrennt habe und zurück nach Myeongdong ins Hotel gefahren bin.
Das Zimmer ist übrigens auch ziemlich interessant. Es ist
nicht groß, aber mit haufenweise technischen Gadgets ausgestattet. So kann ich
nachts zwar mit einem Druck alle Lichter ausstellen, dafür leuchten die
Schalter aber die ganze Nacht. Auf der Toilette kann man kaum sitzen, da es
eine ist, die von selber spült.
Naja, noch eine Nacht und dann ist alles vorbei. Morgen um
13:30 Uhr geht mein Flieger Richtung Frankfurt. Da ich hin 1,5 Stunden für die
Strecke gebraucht habe und ich 2 Stunden vorher einchecken muß, werde ich mich
um 10 Uhr auf den Weg zum Flughafen machen. Evtl. auch schon früher, weil ich
noch einmal im Duty Free nachschauen will, was es da alles gibt. In der Stadt kann
ich sowieso nicht mehr viel machen.
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When I got off the bus
close to the hotel yesterday I had the feeling of stepping onto another planet.
Being thrown into the neon world of Myeongdong after 6 weeks in New Zealand was
pretty tough!!
Min, who helped me find
the hotel yesterday, agreed to be my guide for a small fee. The other option
would have been the Hop-on Hop-off bus again, but that way I learned a lot about
the Korean society and culture.
First of all Min took
me to a Starbucks as life does not start before 10 am in Seoul. I was wandering
before why the first Hop-on Hop-off bus did only start shortly before 10 am.
Our first stop for
today was Gyeongbokgung Palace. We took the underground to get there. On my own
I would have never dared to do so, but that way it was no problem. It any way
is no problem as all stops are announced in Korean, English and Japanese. The
different line have different numbers and colors. So basically it is pretty
simple to get around once you have been able to get a ticket and have not
problems with crowds.
Please don’t get any
funny ideas when you see blue skies in my pictures. We had between 2 and 0°C.
When I packed my luggage I had hoped for 10°C in Seoul which unfortunately did
not quite work out that way. However with a couple of clothing layers and some
stops to get warm again it worked out quite well.
The palace of
Gyeongbokgung is pretty big and it takes at least 2 hours to have a look
around. The
entrance fee of 3.000 Won (2,50 EUR) is cheap.
The biggest problem
however were the Chinese. I already had some trouble with those guys in New
Zealand as they can be very egoistic and self-centered. They have no problems
getting in your way, when you try to take a picture, but are very upset if you
do the same with them.
The few Chinese in New
Zealand were no problem, however here they made up about 90% of the tourist which
can be quite a nuisance.
Afterwards we had lunch
in Insa-dong a more traditional city part. Unfortunately I had to realize that I
have as many problems with Korean food as with Indian. The dish that was
supposed to be not spicy by Korean standards was too spicy for me. Fortunately
we had ordered a second one that was ok for me.
After lunch we kept on
strolling through the neighborhood. There were some really nice shops.
Since all the palaces
close to visitors at 4 pm I was not able to have a look at another one.
Therefore we took the bus up the hill to the Seoul Tower from where you have a
spectacular view over Seoul.
If it would not have
been so cold I might have stayed to watch for the lights being turned on in the
city. That
must look fabulous from up there. But
I was getting very cold. So I said goodbye to Min and went back to my hotel in
Myeongdong.
The room by the way is
pretty interesting. It is not big, but equipped with all kinds of technical
gadgets. I might be able to turn off all lights with one switch but afterwards
the switch is illuminated the whole night. You have problems sitting on the
toilet, but it is one of those that flush automatically.
Ok, one more night
and everything is over. My plane starts towards Frankfurt tomorrow at 1:30 pm. As
it took me 1,5 hrs to get here from the airport and I have to check in 2 hrs
before the flight leaves I will make my way to the airports at 10 am. Probably
even earlier as there is nothing to do here. I want to have a look at duty free
and you cannot do anything in the city anymore.
Nach dem das asiatische Paar neben mir sich entschieden
hatte, es kann nicht mehr schlafen, “mußten” sie sich so laut unterhalten und
Unruhe verbreiten, daß auch ich nicht mehr schlafen konnte. Obwohl es
vielleicht nicht schlecht gewesen wäre, da es ansonsten schwer ist 12 Std Flug
zu überbrücken.
Um 7 Uhr war wie gewöhnlich die Nacht für mich vorbei.
Selbst mit Packen und Frühstück war ich dann um 9:30 Uhr so weit, mich auf den
Weg zum Flughafen zu machen.
Ich hatte Glück, denn als ich an der Bushaltestelle ankam,
kam gerade auch ein Bus. Daher mußte ich nicht wie befürchtet in der Kälte
warten. Auch wenn es heute nicht ganz so kalt war wie gestern. Dafür war es
aber auch bedeckt und die Sonne war nur selten zu sehen.
Der Bus hat wieder um die 1,5 Stunden bis zum Flughafen
gebraucht. Das lag dieses Mal aber nicht am Verkehr, sondern daran, daß wir an
einer Raststätte für 10 min gehalten haben. Warum? Keine Ahnung!! Auf der
Raststätte gab es den größten künstlichen Bären der Welt zu bewundern.
Einchecken war wieder kein Problem. Dann wurden die
Passagiere, die noch länger wie 3 Stunden bis zum Abflug hatten, gebeten, nicht
durch die Securtiy zu gehen, da es dort im Moment einen Stau gab. Da sich
anscheinend die meisten daran gehalten haben, löste sich die Warteschlange
schnell auf.
Wie schon gestern angedeutet, wollte ich dann im Duty Free
einiges besorgen. Sehr erfolgreich bin ich aber nicht gewesen. Entweder gab es
das, was ich gesucht habe nicht, oder aber die Preise waren teurer, als in
Europa. Anscheinend sind die Geschäfte in erster Linie auf die Chinesen
ausgerichtet, die dort auch wie verrückt gekauft haben und anscheinend jeden
Preis zahlen!!
Als Ausgleich dafür habe ich ein klassisches Konzert und
eine traditionelle Prozession zu Gesicht bekommen. Man versucht anscheinen
einiges für die wartenden Passagiere zu machen.
Der Flug ist mit ca. 1 Std Verspätung gestartet. Ich hoffe,
daß wir immer noch pünktlich ankommen. Während ich auf dem Flug von Sydney nach
Seoul die einzige Europäerin in der Business Class war, sind jetzt die Europäer
eher in der Überzahl.
Was mich aber wundert ist, auf keinem meiner Flüge war die
Business Class voll. Das Höchste war schätzungsweise eine Auslastung von
60-70%. Die Frage ist, wie Korean Air damit auf seine Kosten kommt. Sind andere
Strecken diejenigen, die den Gewinn einfahren??
Wir sind mit ca. 30 min Verspätung in Frankfurt angekommen.
Zum Glück kamen bin ich schnell durch die Passkontrolle gekommen und meine
Koffer waren auch schnell da. Meine Freunde, die mich abgeholt haben, mußten
also nicht zu lange warten.
Allerdings gab es dann 2 Probleme.
1. Ich konnte meinen Haustürschlüssel nicht finden. Mein
Unterbewußtsein muß noch nicht bereit gewesen sein, wieder nach Hause zu
kommen. Zum Glück war die Nachbarin daheim, die sich auch um meine Wohnung
gekümmert hat.
2. Die Straße bei mir vor der Haustür wird inzwischen
gemacht. Darauf habe ich 10 Jahre gewartet und ausgerechnet, wenn ich im Urlaub
bin, fangen die damit an. Das Problem war, bis vor die Haustür zu fahren, um
die Koffer auszuladen.
Aber am Ende ist alles gutgegangen.
Fazit zu Seoul – Es war ganz nett, aber nicht unbedingt ein
Muss für mich. Außerdem würde ich den Besuch an den Anfang einer solchen Reise
stellen und nicht ans Ende. Vom Sommer in den Winter zu fliegen ist schon hart,
wenn man die richtigen Klamotten dabei hat. Mit den gleichen Sachen wäre es
wahrscheinlich einfacher gewesen, wenn ich auf dem Hinweg den Stopover
eingelegt hätte, denn da war mein Körper noch auf Kälte eingestellt.
Das ist der letzte Eintrag für diese Reise!! Leider geht
jede Reise einmal vorbei!! Aber nach der Reise ist vor der Reise – ich kann ja
schon mal mit der Planung für die nächste in ein paar Jahren anfangen.
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After the Asian couple
next to me decided that they did not want to sleep anymore they made sure that
nobody in their vicinity was able to do so. So I got up as well, even if I
would have liked to sleep some more as it is the easiest way to deal with a 12
hrs flight.
I got up as usual at 7
am. Even with breakfast and packing I was done at 9:30 am and started off
towards the airport.
I got lucky. When I
arrived at the bus station a bus was already waiting. So I did not have to wait
in the cold as I had feared. It might not be as cold today as it was yesterday,
but it was cold enough for me. Today we had a cloud cover and we could hardly
see the sun.
The bus ride to the
airport was again 1,5 hrs. This time not so much because of the traffic, but
because we had to stop a road side stop. No idea why??There you could have a
look at the biggest artificial bear.
To check in was no
problem again. But then the passengers who had more than 3 hours until
departure were asked to wait in the departure hall as there was a congestion at
the security. As most of the passengers must have done it, the congestion
cleared in no time.
As I wrote yesterday I
wanted to buy a couple of things at the Duty Free. Unfortunately I was not very
successful. Either I could not get, what I needed or the prices were higher
than in Europe. There shops there were more focused on Chinese customers. They
bought a lot there and as it seems were willing to pay any price.
But I was able to
listen to some classical music and saw a traditional procession. The airport is
doing a lot for the waiting passengers.
The flight departed
with about 1 hr delay. I only hope that we make up for the time. While I was
the only European in Business Class on the flight from Sydney to Seoul the
Europeans now make up the majority of the passengers.
I am really wondering
about the economics of Korean Air. On none of the flights the Business Class
was fully booked. My estimation is that the highest was probably 60-70%. Are
other destination more booked than the two I was flying to?
We arrived with about
30 min delay in Frankfurt. Luckily immigration did not take long and my luggage
came very fast as well. So my friends who picked me up did not have to wait too
long.
Unfortunately there were 2 problems.
1. I could not find the
key to my apartment. Some part of my unconscious self was not quite ready yet
to go home!! Luckily the neighbor who took care of my place while I was gone
was at home.
2. The street in front
of my house will be renewed. I waited for this for the last 10 years and they
needed to do it just when I am on vacation. We had some problems getting close
to my house to unload the luggage.
But everything worked
out well at the end.
The conclusion for
Seoul is that it was nice but not an absolute Must for me. Also I would do it
the other way around if I ever would plan such a trip again. It was pretty
tough going from summer to winter without proper clothes. It probably would
have been easier in the beginning when my body was still used to the cold.
This is the last entry!!
Unfortunately my trip is over – for now!! Time to start planning the next in a couple of years.
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