Seoul


12. - 14. Feburar 2015

12FEB - 13FEB - 14FEB 


12FEB15 - engl. Version

Die Nacht war sehr kurz. Nicht nur, weil ich früh aufstehen mußte und es gestern noch etwas länger gedauert hat, bis ich die Koffer so gepackt hatte, daß alles, was ich für Seoul brauchte im kleinen Koffer unterbracht war. Aus Angst zu verschlafen, habe ich gefühlt fast jede Stunde einmal auf die Uhr geschaut, um sicherzugehen, daß ich nicht verschlafe!! Na ja, ich werde es überleben.

Auch ein Taxi zum Flughafen zu bekommen, hat ohne Probleme geklappt. Vor dem Hotel ein paar Meter weiter standen selbst morgens kurz vor 6 Uhr mehrere. Um die Zeit waren wir auch sehr schnell am Flughafen.

Dieses Mal gab es wieder ein persönliches Check in und es lief alles ohne Probleme, womit ich wieder viel Zeit bis zum Abflug hatte. Aber wie schon auf dem Hinflug durfte ich die Lounge nutzen und konnte dort bequem auf den Abflug warten.

Ein kleines Fazit zu Sydney bzw. Australien kann ich ziehen. Die Menschen dort waren bei weitem nicht so freundlich wie in Neuseeland. Nach 6 Wochen dort bin ich richtig verwöhnt. Ich bin mal gespannt, was für einen „Schock“ ich in Deutschland bekomme.

Noch eine Sache – in Australien ist es anscheinend üblich, daß man 1,25 % Aufschlag bezahlt, wenn man mit einer Kreditkarte zahlt. Auf jeden Fall ist mir das im Duty Free passiert am Flughafen passiert. Auch in Neuseeland hat es die eine oder andere Situation gegeben, wo ich einen Aufschlag zahlen mußte, wenn ich mit Kreditkarte gezahlt habe.

Der Flug verlief ansonsten ereignislos. Außer das wir einige Turbolenzen hatten.

Wir sind recht pünktlich nach 10,5 Std Flug um 17:30 Uhr in Seoul gelandet. Seoul liegt wieder in einer anderen Zeitzone. Jetzt ist die Differenz zu Deutschland nur noch 8 Std.

Die Einreise und Zoll verliefen ohne Probleme. Die erst Herausforderung war es Bargeld zu bekommen. Das, was so aussah, wie ein Bankautomat, war keiner. Dafür war das Ding, was nicht wie ein Bankautomat aussah einer. Die nächste Hürde war, sich zu entscheiden, wieviel Geld ich abhebe. Bei einem Wechselkurs von ca. 1.200 Won pro 1 EUR war das nicht ganz so einfach!!

Im Vergleich zu Sydney war es ziemlich einfach den Bus zu finden, der mich in die Stadt bringt und ein Ticket dafür zu bekommen. Dafür gibt es Ticketschalter, die einem dann auch sagen, welchen Bus man nehmen muß. Die Fahrt kostet übrigens 10.000 Won (ca. 8 EUR)

Problematisch war eher bei um die 0°C auf den Bus zu warten. Nach ca. 18 °C heute Morgen in Sydney, war der Temperatursturz schon nicht ohne.

Die Busfahrt hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Von der Bushaltestelle das Hotel zu finden, war die größte Herausforderung heute. Zum Glück hat sich meiner ein junger Koreaner angenommen. Ansonsten hätte ich das Hotel nie gefunden. Denn es liegt nicht an der Hauptstraße, sondern in einer Nebenstraße. Hat aber die Adresse von der Hauptstraße. Das soll einer verstehen.

Jetzt bin ich total platt und werde gleich ins Bett gehen. Auch vor dem Risiko, daß ich dann morgen früh wach bin.

Noch eine Information zum Schluß. Mein kleiner Laptop ist schon länger nicht mehr ganz ok. Es wird inzwischen mit jedem Tag schlimmer. Daher kann es sein, daß ich die nächsten Tage den Bericht nicht schreiben kann, falls der Computer irgendwann komplett versagt. Ich werde es dann aber in Deutschland nachholen.

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I had a very short night. Not only because I had to get up early and I took me a bit longer to pack my luggage in such a way that the small suitcase would contain everything I need in Seoul. I was so afraid I would oversleep that I more or less checked my alarm clock each hour or so!! Don’t worry I will survive.

Also I was not problem to get a cab to the airport. There was a hotel a couple of minutes down the street and even at 6 am in the morning there were some waiting. At this time of the day we were at the airport in no time.

This time it was a personal check in again and everything worked out without a problem. So I had a lot of time left before departure. But like on my way to New Zealand I was allowed to use the lounge were I could wait comfortably until departure.

One thing I have to say about Sydney or Australia – the people there were not as friendly as the ones in New Zealand. After 6 weeks I am really spoiled. I am not so sure about the “shock” I will get in Germany.

Just one last thing – as it seems there is a kind of 1.25% fee when you pay by credit card. At least it happened to me at the airport when I bought something at the Duty Free. In New Zealand it happened to me a couple of times as well that I had to pay and extra fee when using the credit card.

There wise there is not much to say about the flight except that we had some turbulences.

We landed pretty much on time at 5:30 pm after 10,5 hrs flight time. Seoul is in a different time zone again. The difference to Germany is only 8 hrs now.

Immigrations and customs were no problem. The first challenge was to find an ATM. The one that looked like one wasn’t one. But the one that looked like one was. The next hurdle was to decide how much money to withdraw. As the exchange rate is 1.200 won to a euro it was not that easy.

Compared to Sydney it was absolute easy to find the busstation and to get a ticket. There are ticket booths and when you buy the ticket they also tell you which bus to take. The bus ticket was 10.000 Won (ca. 8 EUR). The bus ride however took about 1,5 hrs including some traffic jams.

The biggest problem was to wait for the bus at 0°C after 18°C this morning. The drop of temperature was tough.

To find the hotel from the bus stop was the last and biggest challenge for today. Luckily a young Korean guy had mercy on me and helped me to find the hotel. I would have never found it on my own. The confusing thing is that the address is the one of the main street, however it is located in one of the side alleys.

I am very tired. So I will go to bed early even if it means that I will be up very early tomorrow morning.

Some final information. My small laptop does not work properly for some time now. It is getting worse every day. So it might be that I will not be able to write the last couple of days. If so, I will finish everything, once I am back home.

Myeongdong 1

Myeongdong 2 

13FEB15 - engl. Version

Als ich gestern in der Nähe vom Hotel aus dem Bus gestiegen bin, kam ich mir vor wie auf einem anderen Planeten. Nach 6 Wochen Neuseeland in die Welt der Neonreklamen von Myeongdong geworfen zu werden, war schon ein Kulturschock!!

MinMin, der mich gestern zum Hotel geführt hatte, hatte sich bereit erklärt gegen ein kleines Entgelt, heute mein Touristenführer zu sein. Die andere Option wäre wieder der Hop-on Hop-off Bus gewesen, doch so habe ich gleich noch eine Einführung in die koreanische Kultur und Gesellschaft bekommen.

Als erstes hat mich Min in einen Starbucks verfrachtet, denn vor 10 Uhr fängt das Leben in Seoul nicht an. Ich hatte mich schon gewundert, warum der erste Hop-on Hop-off Bus erst gegen 10 Uhr fuhr.

Die erste Station war der Gyeongbokgung Palast, zu dem wir mit der U-Bahn gefahren sind. Alleine hätte ich mich das nicht getraut, aber so war das kein Problem. Alle Stopps werden in koreanisch, englisch und japanisch angesagt und die verschiedenen U-Bahnlinien, die auch auf dem Stadtplan verzeichnet sind, haben nicht nur unterschiedliche Nummern, sondern auch Farben. Vom Prinzip her ganz einfach, wenn man sich vom Ticketkauf und dem Gewusel nicht abschrecken läßt.

Was die Fotos anbelangt, so täuscht der blaue Himmel. WiPagoder hatten heute zwischen 2°C und 0°C. Als ich damals meinen Koffer gepackt hatte, war die Hoffnung, daß in Seoul schon um die 10°C herrschen würden. Leider hat das nicht ganz geklappt. Mit mehreren Lagen übereinander und einigen Aufwärmstopps ging es aber einigermaßen.

Die Palastanlage von Gyeongbokgung ist riesig und man braucht mind. 2 Stunden, um sich alles in Ruhe anzuschauen. Der Eintritt ist mit 3.000 Won (ca. 2,50 EUR) ein Witz.

Das Problem dort waren nur die Chinesen. Ich hatte mit den Landsleuten schon in Neuseeland mein Problem, da sie ziemlich rücksichtslos und egoistisch handeln. So haben sie z.B. keine Probleme sich mitten in dein Bild zu stellen, wenn man aber das Gleiche bei ihnen macht, sind sie ziemlich empört.

Die paar Chinesen in Neuseeland konnte man noch halbwegs verkraften. Hier aber stellten sie schätzungsweise 90% der Touristen, was teilweise sehr unangenehm wurde.

Danach sind wir in Insa-dong, dem mehr traditionellen Stadtteil, Mittagessen gewesen. Leider mußte ich feststellen, daß ich mit koreanischem Essen das gleiche Problem, wie mit dem indischen habe. Das eine Gericht sollte angeblich nicht scharf sein. Das mochte für einen Koreaner stimmen, aber nicht für mich. Das andere war allerdings sehr gut und wirklich nicht scharf, so daß ich auch etwas essen konnte.

Nach dem Essen sind wir noch weiter gebummelt und haben wirklich nette Geschäfte gesehen.

Blick auf SeoulDa um 16 Uhr die Paläste ihre Tore für Besucher schließen, konnte ich mir nicht noch die anderen anschauen. Also sind wir mit dem Bus auf den Berg mitten in der Stadt zum Seoul Tower (Fernsehturm) gefahren, von wo aus, man einen super Ausblick auf Seoul hat.

Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, hätte ich vielleicht noch gewartet, bis die Lichter in der Stadt angehen. Das muß von da oben toll aussehen. Aber so langsam war ich ziemlich durchgefroren, so daß ich mich von Min getrennt habe und zurück nach Myeongdong ins Hotel gefahren bin.

Das Zimmer ist übrigens auch ziemlich interessant. Es ist nicht groß, aber mit haufenweise technischen Gadgets ausgestattet. So kann ich nachts zwar mit einem Druck alle Lichter ausstellen, dafür leuchten die Schalter aber die ganze Nacht. Auf der Toilette kann manSeoul Tower kaum sitzen, da es eine ist, die von selber spült.  

Naja, noch eine Nacht und dann ist alles vorbei. Morgen um 13:30 Uhr geht mein Flieger Richtung Frankfurt. Da ich hin 1,5 Stunden für die Strecke gebraucht habe und ich 2 Stunden vorher einchecken muß, werde ich mich um 10 Uhr auf den Weg zum Flughafen machen. Evtl. auch schon früher, weil ich noch einmal im Duty Free nachschauen will, was es da alles gibt. In der Stadt kann ich sowieso nicht mehr viel machen.

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When I got off the bus close to the hotel yesterday I had the feeling of stepping onto another planet. Being thrown into the neon world of Myeongdong after 6 weeks in New Zealand was pretty tough!!

Min, who helped me find the hotel yesterday, agreed to be my guide for a small fee. The other option would have been the Hop-on Hop-off bus again, but that way I learned a lot about the Korean society and culture.

First of all Min took me to a Starbucks as life does not start before 10 am in Seoul. I was wandering before why the first Hop-on Hop-off bus did only start shortly before 10 am.

PalastOur first stop for today was Gyeongbokgung Palace. We took the underground to get there. On my own I would have never dared to do so, but that way it was no problem. It any way is no problem as all stops are announced in Korean, English and Japanese. The different line have different numbers and colors. So basically it is pretty simple to get around once you have been able to get a ticket and have not problems with crowds.

Please don’t get any funny ideas when you see blue skies in my pictures. We had between 2 and 0°C. When I packed my luggage I had hoped for 10°C in Seoul which unfortunately did not quite work out that way. However with a couple of clothing layers and some stops to get warm again it worked out quite well.

The palace of Gyeongbokgung is pretty big and it takes at least 2 hours to have a lookWegweise Insa-dong around. The entrance fee of 3.000 Won (2,50 EUR) is cheap.   

The biggest problem however were the Chinese. I already had some trouble with those guys in New Zealand as they can be very egoistic and self-centered. They have no problems getting in your way, when you try to take a picture, but are very upset if you do the same with them.

The few Chinese in New Zealand were no problem, however here they made up about 90% of the tourist which can be quite a nuisance.

Afterwards we had lunch in Insa-dong a more traditional city part. Unfortunately I had to realize that I have as many problems with Korean food as with Indian. The dish that was supposed to be not spicy by Korean standards was too spicy for me. Fortunately we had ordered a second one that was ok for me.

After lunch we kept on strolling through the neighborhood. There were some really nice shops.

Since all the palaces close to visitors at 4 pm I was not able to have a look at another one. Therefore we took the bus up the hill to the Seoul Tower from where you have a spectacular view over Seoul.

IBlick von oben 25f it would not have been so cold I might have stayed to watch for the lights being turned on in the city. That must look fabulous from up there. But I was getting very cold. So I said goodbye to Min and went back to my hotel in Myeongdong.

The room by the way is pretty interesting. It is not big, but equipped with all kinds of technical gadgets. I might be able to turn off all lights with one switch but afterwards the switch is illuminated the whole night. You have problems sitting on the toilet, but it is one of those that flush automatically.

Ok, one more night and everything is over. My plane starts towards Frankfurt tomorrow at 1:30 pm. As it took me 1,5 hrs to get here from the airport and I have to check in 2 hrs before the flight leaves I will make my way to the airports at 10 am. Probably even earlier as there is nothing to do here. I want to have a look at duty free and you cannot do anything in the city anymore.     

14FEB15 - engl. Version

Nach dem das asiatische Paar neben mir sich entschieden hatte, es kann nicht mehr schlafen, “mußten” sie sich so laut unterhalten und Unruhe verbreiten, daß auch ich nicht mehr schlafen konnte. Obwohl es vielleicht nicht schlecht gewesen wäre, da es ansonsten schwer ist 12 Std Flug zu überbrücken.

Um 7 Uhr war wie gewöhnlich die Nacht für mich vorbei. Selbst mit Packen und Frühstück war ich dann um 9:30 Uhr so weit, mich auf den Weg zum Flughafen zu machen.

Klassic KonzertIch hatte Glück, denn als ich an der Bushaltestelle ankam, kam gerade auch ein Bus. Daher mußte ich nicht wie befürchtet in der Kälte warten. Auch wenn es heute nicht ganz so kalt war wie gestern. Dafür war es aber auch bedeckt und die Sonne war nur selten zu sehen.

Der Bus hat wieder um die 1,5 Stunden bis zum Flughafen gebraucht. Das lag dieses Mal aber nicht am Verkehr, sondern daran, daß wir an einer Raststätte für 10 min gehalten haben. Warum? Keine Ahnung!! Auf der Raststätte gab es den größten künstlichen Bären der Welt zu bewundern.

Einchecken war wieder kein Problem. Dann wurden die Passagiere, die noch länger wie 3 Stunden bis zum Abflug hatten, gebeten, nicht durch die Securtiy zu gehen, da es dort im Moment einen Stau gab. Da sich anscheinend die meisten daran gehalten haben, löste sich die Warteschlange schnell auf.

Wie schon gestern angedeutet, wollte ich dann im Duty Free einiges besorgen. Sehr erfolgreich bin ich aber nicht gewesen. Entweder gab es das, was ich gesucht habe nicht, oder aber die Preise waren teurer, als in Europa. Anscheinend sind die Geschäfte in erster Linie auf die Chinesen ausgerichtet, die dort auch wie verrückt gekauft haben und anscheinend jeden Preis zahlen!!

Als Ausgleich dafür habe ich ein klassisches Konzert und eine traditionelle Prozession zuProzession 1 Gesicht bekommen. Man versucht anscheinen einiges für die wartenden Passagiere zu machen.

Der Flug ist mit ca. 1 Std Verspätung gestartet. Ich hoffe, daß wir immer noch pünktlich ankommen. Während ich auf dem Flug von Sydney nach Seoul die einzige Europäerin in der Business Class war, sind jetzt die Europäer eher in der Überzahl.

Was mich aber wundert ist, auf keinem meiner Flüge war die Business Class voll. Das Höchste war schätzungsweise eine Auslastung von 60-70%. Die Frage ist, wie Korean Air damit auf seine Kosten kommt. Sind andere Strecken diejenigen, die den Gewinn einfahren??

Wir sind mit ca. 30 min Verspätung in Frankfurt angekommen. Zum Glück kamen bin ich schnell durch die Passkontrolle gekommen und meine Koffer waren auch schnell da. Meine Freunde, die mich abgeholt haben, mußten also nicht zu lange warten.

Allerdings gab es dann 2 Probleme.

1. Ich konnte meinen Haustürschlüssel nicht finden. Mein Unterbewußtsein muß noch nicht bereit gewesen sein, wieder nach Hause zu kommen. Zum Glück war die Nachbarin daheim, die sich auch um meine Wohnung gekümmert hat.

2. Die Straße bei mir vor der Haustür wird inzwischen gemacht. Darauf habe ich 10 Jahre gewartet und ausgerechnet, wenn ich im Urlaub bin, fangen die damit an. Das Problem war, bis vor die Haustür zu fahren, um die Koffer auszuladen.

Aber am Ende ist alles gutgegangen.

Fazit zu Seoul – Es war ganz nett, aber nicht unbedingt ein Muss für mich. Außerdem würde ich den Besuch an den Anfang einer solchen Reise stellen und nicht ans Ende. Vom Sommer in den Winter zu fliegen ist schon hart, wenn man die richtigen Klamotten dabei hat. Mit den gleichen Sachen wäre es wahrscheinlich einfacher gewesen, wenn ich auf dem Hinweg den Stopover eingelegt hätte, denn da war mein Körper noch auf Kälte eingestellt.

Das ist der letzte Eintrag für diese Reise!! Leider geht jede Reise einmal vorbei!! Aber nach der Reise ist vor der Reise – ich kann ja schon mal mit der Planung für die nächste in ein paar Jahren anfangen.

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After the Asian couple next to me decided that they did not want to sleep anymore they made sure that nobody in their vicinity was able to do so. So I got up as well, even if I would have liked to sleep some more as it is the easiest way to deal with a 12 hrs flight.

I got up as usual at 7 am. Even with breakfast and packing I was done at 9:30 am and started off towards the airport.

IBear got lucky. When I arrived at the bus station a bus was already waiting. So I did not have to wait in the cold as I had feared. It might not be as cold today as it was yesterday, but it was cold enough for me. Today we had a cloud cover and we could hardly see the sun.

The bus ride to the airport was again 1,5 hrs. This time not so much because of the traffic, but because we had to stop a road side stop. No idea why??There you could have a look at the biggest artificial bear.

To check in was no problem again. But then the passengers who had more than 3 hours until departure were asked to wait in the departure hall as there was a congestion at the security. As most of the passengers must have done it, the congestion cleared in no time.

As I wrote yesterday I wanted to buy a couple of things at the Duty Free. Unfortunately I was not very successful. Either I could not get, what I needed or the prices were higher than in Europe. There shops there were more focused on Chinese customers. They bought a lot there and as it seems were willing to pay any price.  

But I was able to listen to some classical music and saw a traditional procession. The airport is doing a lot for the waiting passengers.

The flight departed with about 1 hr delay. I only hope that we make up for the time. While I was the only European in Business Class on the flight from Sydney to Seoul the Europeans now make up the majority of the passengers.

I am really wondering about the economics of Korean Air. On none of the flights the Business Class was fully booked. My estimation is that the highest was probably 60-70%Prozession 2. Are other destination more booked than the two I was flying to?

We arrived with about 30 min delay in Frankfurt. Luckily immigration did not take long and my luggage came very fast as well. So my friends who picked me up did not have to wait too long.

Unfortunately there were 2 problems.

1. I could not find the key to my apartment. Some part of my unconscious self was not quite ready yet to go home!! Luckily the neighbor who took care of my place while I was gone was at home.

2. The street in front of my house will be renewed. I waited for this for the last 10 years and they needed to do it just when I am on vacation. We had some problems getting close to my house to unload the luggage.

But everything worked out well at the end.

The conclusion for Seoul is that it was nice but not an absolute Must for me. Also I would do it the other way around if I ever would plan such a trip again. It was pretty tough going from summer to winter without proper clothes. It probably would have been easier in the beginning when my body was still used to the cold.

This is the last entry!! Unfortunately my trip is over – for now!! Time to start planning the next  in a couple of years.



 

Kilometer gefahren/Miles driven

12FEB15 -  ca. 8.330 Flugkm
13FEB15 -  keine Ahung/no idea
14FEB15 -  ca. 8.553 Flugkm


Unterkunft/Accomodation

Grand Hotel Myeongdong - 38 Myeongdong 8ga-gil, Jung-gu, Seoul
Tel./Phone: +82-2-777-7900

Kosten pro Nacht/Cost per Night: 193.600 KRW/ca. 150 €
Double Room + Frühstück/Breakfast


Wetter/Weather

12FEB15 -  18°C Sydney / 0°C Seoul
13FEB15 -  0 - 2 °C sonnig/sunny
14FEB15 -  1°C bedeckt 


News

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Stand: Februar 2015