Neuseeland


31.Dezember 2014  - 

10. Februar 2014

12JAN - 13JAN - 14JAN 


Rotorua


12JAN15 - engl. Version

Heute war ein Besuch bei den Hobbits dran!! Matamata, in dessen Nähe der Filmset liegt, lag auf dem Weg nach Rotorua, meiner Station für die nächsten 3 Nächte.

Hobbiton 1Da ich wieder eine lange und anstrengende Fahrt befürchtete, bin ich um 7:30 Uhr losgefahren. Da war ich dann auch noch frisch und die Fahrt von Coromandel nach Thames auf der Uferstraße mit all seinen Kurven hat mir weniger ausgemacht. Allerdings war das auch das schlimmste Stück heute.

Insgesamt bin ich 236 km gefahren. Davon ca.163 km bis Hobbiton. Für den Teil habe ich insgesamt 2,5 Stunden gebraucht. 1 Std. für die ersten 54 km und 1,5 Stunden  für die nächsten 109 km. Das kommt daher, daß die Strecke nach Thames bis Rotorua fast flach und gerade war. Da machte das Autofahren wieder richtig Spaß!!

Um 10 Uhr war ich in Hobbiton. ACHTUNG!! Es heißt das Filmset liegt in der Nähe von Matamata. Das tut es auch, aber in der Mitte von Nirgendwo. Zwischenzeitig hatte ich schon mein Navi in Verdacht, daß es falsch anzeigen würde, aber es hat mich ohne Probleme an mein Ziel gemacht.

10 Uhr war keine schlechte Zeit anzukommen, da noch nicht so viele Leute da waren, auch wenn es schon einige waren. Später wurden es noch mehr. Meine Tour ging um 10:20 Uhr los und dauerte 2 Stunden. Das Ganze kostet 75 NZ$. Aber für einen Fan der „Herr der Ringe“ Filme einfach ein MUSS!! Übrigens hätten auch nicht Fans ihren Spaß.

Vom Ticketoffice wurden wir mit einem Bus bis zum Eingang des „Dorfes“ gebracht. UnserBilbos Höhle Tourguide hat uns die ganze Zeit begleitet und viele interessante Stories erzählt, die auch nicht immer im Zusatzmaterial der DVDs sind.

Der ganze Bereich ist mit viel Aufwand hergerichtet worden. Es gibt diverse Hobbithöhlen unterschiedlicher Höhen. Das ist notwendig, um Filmszenen drehen zu können, in denen die Schauspieler besonders groß wirken oder aber die Höhle auf die Größe eines normalen Menschen angepaßt ist.

Übrigens der Baum, der oben auf Bilbos Hobbithöhle wächst ist künstlich – incl. aller 200.000 Blätter

Die Zeit verging leider wie im Fluge. Viele Fotos, die ich gerne gemacht hätte, konnte ich nicht machen, da mir immer einer vor die Linse lief. Entweder einer der Gärtner oder Bauarbeiter, die das „Dorf“ weiter in Stand halten oder einer meiner Gruppe. Ich würde mir wahrscheinlich wie viele mal einen Tag alleine auf dem Set wünschen.

Um ca. 13 Uhr ging es dann weiter nach Rotorua und die letzten 73 km habe ich dann auch in einer Stunde geschafft und war um 14 Uhr an der Jugendherberge.

Dieses Mal ist es eine Jugendherberge, so wie ich sie mir vorstelle. Das heißt, daß mein Zimmer den „Luxus“ eines eigenen Bades besitzt!!! Nach bereits 10 Tagen mit dem Bad auf dem Gang, weiß man das zu schätzen.

Einen Schrank habe ich übrigens wieder nicht. Zum Glück habe ich aber ein 2. Bett im Zimmer, auf das ich einige Sachen legen kann. Außerdem kommen meine Bügel wieder zum Einsatz.

Mehr habe ich dann heute auch nicht gemacht. Außer das Übliche wie Mittagessen kochen und einkaufen.

Ich muß dann mal schauen, was ich die nächsten Tage mache. Ein Ausflug nach White Island (Vulkaninsel) fällt flach, da der Spaß 199 NZ$ kosten soll, aber auch nur dann, wenn ich direkt zum Schiff fahre und mich hier nicht abholen lasse. Mal sehen?! Erst einmal wird morgen ausgeschlafen.

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Today I wanted to visit the Hobbits!! Matamata, where the film set is, is on the way to Rotorua, my stopover for the next 3 nights.

I was afraid that it would be a long and strenuous drive again and therefore I took off at 7:30 am. At that time I was still fresh for the drive between Coromandel and Thames on the windy waterfront road and it was not too hard on me. Also this was the worst part of the way today.

Ansicht Bilbos HöhleAll together I drove 236 km today. Approx. 163 km until Hobbiton. That stretch took me 2,5 hrs. 1 hr of it for the first 54 km und 1,5 hrs for the last 109 km.  This was possible because the road between Thames and Rotorua was nearly flat and straight. Driving that was really fun!!

I was at Hobbiton at 10 am. ATTENTION!! I was always told that the film set is close to Matamata. That is true but it lies in the middle of nowhere. At some point I thought my GPS would be wrong, but it got me to my goal without a problem.

10 am was not a bad time as not too many people were already there even if were still quite a lot. It got more later on. My tour started at 10:20 am and lasted 2 hrs. The ticket costs 75 NZ$. But for a fan of „Lord of the Rings“ it is an absolute MUST!! By the way even non-fans would enjoy it.

From the ticket office a bus took us to the entrance of the “village”. Out tour guide remained with us the whole time and she told us a lot of interesting stories that are not in the bonus material of the DVDs.

The whole area has been created with a lot of effort. There are different size hobbit holes to enable filming from different perspectives. Sometimes someone has to appear big and sometimes an actor has to be the height of a small hobbit.

By the way the oak tree growing on top of Bilbo’s hobbit hole is completely fake incl. the 200.000 leaves.

Time went by too fast. A lot of pictures I wanted to make, I could not, because there wasHobbiton 2 always someone in front of my camera. Either it was a gardener or craftsman who are still maintaining the “village” or someone from my group. I like many others would like to be able to spend a day alone on the set.

Approx. 1 pm I started towards Rotoruta and it took me only an hour for the last 73 km. Therefore I was at the YHA at 2 pm.

This time it is a YHA as I believed they would be. Meaning my room has the luxury of a private bathroom!! After 10 days sharing the bathroom with a lot of others you appreciate this much more.

But a cupboard or a wardrobe again is not part of the room. Therefore I am quite happy to have a twin again. At least I have a second bed I can use. Also the hanger come in handy again!!

I did not do much more except the usual things like making lunch and shopping food.

I have no idea what I will do the next couple of days. A trip to White Island (volcanic island) is out of the question as it would cost 199NZ$ but only if I go to the harbor by car and are not picked up here. Let’s see?! First of all I am going to sleep in tomorrow.

 

13JAN15 - engl. Version

Heute habe ich mir einen ruhigen Tag gegönnt. Was aber nicht heißt, daß ich nichts gemacht habe.

Kunst RotoruraIm Gegensatz zu den letzten Tagen habe ich einmal aus geschlafen – bis 8 Uhr!! Nach einem ausgedehnten Frühstück habe ich angefangen die Stadt zu erkunden. Im Gegensatz zu Paihia und Coromandel würde ich Rotorua wirklich eine Stadt nennen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Rotorua auch eine Stadt nach deutschem Standard wäre!!

Auch Rotorua, wie schon Auckland, ist eine Stadt, in der es sich gut leben läßt. Eine nett gestaltete Innenstadt mit einigem an Kunst und viele Parks und Grünflächen. Was ich bis jetzt von Neuseeland erlebt habe, zeigt mir, daß es ein Land ist, in sich gut leben läßt – wenn man das entsprechende Geld verdient.

Auch hier sind die ganzen Parks wunderschön zurecht gemacht. Eines der wenigen Sachen, für die kein Eintritt verlangt wird. So auch nicht für den Kuirau Park, in dem sich ein Geothermalbereich befindet.  Dort kann man viele kochende Schwefelsee oder Schlammlöcher finden. Wirklich interessant!! An den Schwefelgeruch gewöhnt man sich zum Glück schnell. Mehr Probleme hatte ich mit den Temperaturen der Schwefeldämpfe selber. Bei ca. 28 °C in der Sonne habe ich auch schon ohne genug Probleme mit der Hitze.

Wer übrigens die ganz spektakulären geothermalen Sachen nicht braucht, kann sich Wai-O-Tapu Geothermal Wonderland sparen. Vom Prinzip her gibt es alles im Kuirau Park.

Danach habe ich sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen und bin inKuirau park 1 die falsche Richtung gelaufen, als ich vom Kuirau Garten in den Government Garten wollte. Aber dank Google Maps bin ich schnell wieder auf dem richtigen Wege gewesen. Normalerweise bin ich kein Freund von der Datenkrake Google, aber da war ich doch sehr froh über die App.

Den Government Garden mit seinem schönen Art Deco-Gebäude, in den jetzt ein Museum untergebracht ist, habe ich mir angesehen und bin dann am Ufer des Lake Rotorua etwas spazieren gegangen, bevor es zurück in die JHB ging.

Es ist erst 17 Uhr. Keine Ahnung was ich den Rest des Tages mache. Es gibt ein Spa in der Nähe, was nicht ganz so teuer sein soll. Da es sich am Nachmittag bezogen hat, sind die Temperaturen jetzt auch so, daß ich in einen heißen Pool steigen könnte. Oder ich könnte hier einfach mal faulenzen. Mal sehen, worauf ich Lust habe.

Morgen ist dann wieder einiges an Programm angesagt, bevor ich übermorgen mich Richtung Tongariro auf den Weg mache.

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Today I decided to have a more relaxing day. However that does not mean, that I did not do anything.

Unlike the other days I slept in a little – until 8 am!! And started off to have a look around the city after a nice long breakfast. Rotorua is compared to Paihia and Coromandel really a city even if I am not sure if Rotorua would meet the German standards for a city!!

Kuirau Park 2Like Auckland Rotorua is a city to live in!! The town center is quiet nice with some art and a lot of parks. From what I have seen from New Zealand so far tells me that it is a nice country to live in – if you earn the right kind of money.

The parks are very nice and are one of the few things you don’t need to pay an entrance fee for. That is also true for the geothermal park of Kuirau. There you have all kinds of sulfur lakes or mud holes. Very interesting!! Luckily you get used to the sulfur odors very easily. However I had more problems with steam coming from the sulfur lakes. At 28 °C in the sun you really don’t need hot steam anymore.

Who does not always need the spectacular like the geothermal wonderland in Wai-O-Tapu should be fine with the Kuirau park. In general you can find everything there.

Afterwards I got lost looking for the Government Park. Thanks to Google Maps I was back on track in no time. Usually I am not a friend of Google, but today I was very happy about the app.

For a while I wondered in the Government Garden with its nice art deco building that is aGovernment Garden museum now. Afterwards I walked some time on the banks of Lake Rotorua before going back to the YHA.

It is about 5 pm now. No idea what I am going to do with the rest of the day. There is a spa close by that is not supposed to be expensive. Since the temperature dropped this afternoon after it got cloudy I might be inclined to get into a hot pool. But also I could just hang around here doing nothing!!

I have something planned for tomorrow and the day after tomorrow I will be on my way to Tongariro.

 

14JAN15 - engl. Version

Für heute stand Maori Kultur unter geothermalen Bedingungen auf dem Programm. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten in der Nähe von Rotorua. Einmal das Maori Dorf Whakarewarewa, welches tagsüber von 9 – 17 Uhr seine Pforten für Besucher öffnet, um den Besuchern deren Lebensweise näher zu bringen.

Die 2. Möglichkeit ist Te Pui - einen künstlich aufgezogenen Maori Kulturzentrum. Ursprünglich gehörten die beiden zusammen, da sie auch nebeneinander liegen. Anfangs hat das auch ganz gut geklappt. Das Dorf hat Leute und Know How für Te Pui zur Verfügung stellt und dafür 10% der Einnahmen bekommen. Irgendwann hat sich Te Pui überlegt, daß sie mehr Geld machen könnten, wenn die Maori ihr Dorf verlassen und das Management von Te Pui beide Areale übernimmt.

Das war dann das Ende der Zusammenarbeit, da die Maori natürlich nicht ihr Dorf aufgeben wollten. Jetzt trennt beide Areale ein Zaun!!! Geld frist Hirn!!!

Cooking PoolIch habe mich für Whakarewarewa entschieden. Insgesamt war ich 3 Stunden dort. Die Tour mit einem Maori Ältesten dauerte eine Stunde und die Aufführung der Gesänge und Tänze noch einmal 30 Minuten. Der Eintritt kostet 35 NZ$, was in Ordnung ist.

Unser Führer hatte einige interessante Geschichten für uns. So dürfen die Dorfbewohner nicht bauen, wo sie wollen, da ansonsten die Gefahr besteht, daß sie mit ihrem Bett irgendwann nachts in einer geothermalen Spalte landen. Mit dem 1. Gemeinschaftsbad ist genau das passiert.

Über das ganze Dorf sind ca. 6 Kochkisten verteilt. Das sind Kisten, die über einem geothermalen Auslass errichtet wurden und bei denen über den Wasserdampf das Essen gegart wird. Mehrere Familien teilen sich eine Kiste. Das klappt auch ohne Probleme, da niemand was nimmt, was er nicht hineingetan hat. Als erstes werden die Sachen in die Kiste getan, die am längsten gekocht werden müssen (Fleisch) und ganz zum Schluß dann die Kartoffeln und Süßkartoffeln.

Das Bild mit dem schönen blauen Pool zeigt kein Badpool, sondern das Wasser zum Kochen. Dort drin wird alles (Gemüse, Eier, Reis,…) in Minuten gekocht. Über Leitungen wird das Wasser aber auch zum neuen Gemeinschaftsbad geleitet, wo es die unterschiedlichen Becken füllt. Angeblich entspannt es nicht nur die Muskeln, sondern macht auch die Haut ganz zart.

Weder der Wasserdampf der Kochkisten, noch das Wasser des Kochpools beeinflussen laut Aussage unseres Führers den Geschmack der Speisen.

Zum Schluß haben wir noch den Ausbruch des Pohutu Geysirs beobachten. Früher ist er nur alle 1 – 1,5 Stunden ausgebrochen. Seit der Ätna auf Sizilien wieder aktiv ist, hat sich auch der Geysir verändert. Jetzt bricht er alle 15 -20 Minuten aus.

Die Aufführung Verlief so ähnlich wie die in Whatangi. Nur das wir dieses Mal nicht inHaka einem Versammlungshaus waren. Auf der einen Seite was das schade, da die Atmosphäre eine andere war, aber der Vorteil war, daß ich besser fotographieren konnte.  

Ach ja, beerdigen können die Dorfbewohner ihre Toten nur überirdisch in bestimmten Bereichen, da ansonsten die Gefahr besteht, daß das Grab in einem Schlammloch oder eine Erdspalte verschwindet.

Ansonsten stehen heute in erster Linie die Vorbereitungen für Tongariro auf dem Programm. Da es im National Park keine Einkaufs- oder Tankmöglichkeiten gibt, mußte ich hier alles einkaufen und auch noch mal tanken.

Ich habe heute übrigens 1,57NZ$ (ca. 1,05 EUR) für einen Liter Superbenzin bezahlt. Wenn der Sprit in Deutschland die letzten beiden Wochen nicht massiv gesunken ist, ist hier auf jeden Fall das Benzin billiger als bei uns.

Heute Abend bin ich noch ins Thermalbad gegangen, sich mein Rücken langsam über die nicht gerade optimalen Betten und Kopfkissen beschwert!! Es gab unterschiedliche Bereiche. In dem normalen Bereich, wo ich war, gab insgesamt 7 Becken. 3 mit Mineralstoffe, die gut für Arthritis und 4 die gut für die Haut sind. Beide Arten hatten Becken mit 39, 41 + 42 °C heißem Wasser. Aber nur beim letzteren gab es ein Becken mit „nur“ 38°C.

Da 39 °C für mich schon die Grenze war, habe ich mich meistens in dem mit 38 °C aufgehalten. Die Wärme war gut für den Rücken und die Mineralstoffe gut für die Haut!! Nach einer Stunde war Schluß, sonst wäre ich nicht mehr nach Hause gekommen. Außerdem gab es keine Ruheliegen und einen Ruhebereich, wo man sich hätte hin zurückziehen können. Das ist dann auch das, was den Eintritt von 27 NZ$ wieder sehr teuer macht. Hinzu kommen noch einmal 5 NZ$ für ein Schließfach, was man genau einmal auf und zu machen kann!! Also Handy ins Fach legen und zwischendurch noch einmal holen ist nicht!!

Noch ein paar Sachen am Rande.

Diese Jugendherberge „leidet“ unter den gleichen Problemen, wie auch schon die anderen Unterkünfte. Die Wände sind in erster Linie Sichtschutz. Schlafen ohne Ohrstöpsel ist nicht möglich. Die Waschmaschinen sind eine Katastrophe.  Der 40° Waschgang dauert nicht länger wie 30 Minuten. Ich bin mal gespannt ob ich meine Wäsche jemals wieder sauber bekomme!!

Dank Idsteins Liebe zu Kreiseln brauchte ich mich daran nicht großartig gewöhnen. Allerdings wird hier anders geblinkt. So lange man im Kreisel ist und nicht rausfahren will, wird rechts geblinkt. Erst wenn man herausfahren will, blinkt man links. So ganz bekomme ich das aber immer noch nicht hin!!

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Today I wanted to see how the Maori culture dealt with the geothermal conditions in their environment. To do this I had 2 options close to Rotorua. First of all the Maori village of Whakarewarewa where the Maori open the village the live in for the public from 9 am – 5 pm to show their way of living.

The second option was Te Pui – an arts and crafts center of the maori that has been artificially created. Once those two worked together as they are laying close to each other. First it worked out fine. The people from the village supplied people and Know How for Te Pui and in return received 10% of the income. At one point the Te Pui management thought they could make more money if the people from the village moved out and both areas were managed by Te Pui.

That was the beginning of the end as the Maori refused to leave their villages as expected. Now a fence separates them!! Money destroys a lot!!

ICooking box decided to go to Whakarewarewa. I was there 3 hrs in total. The tour with one of the Maori elders lasted and the cultural performance 30 minutes. The entrance fee was 35 NZ$ with is more than fair.

Our guide had a couple of interesting stories for us. For example the villagers are not allowed to build their houses wherever they like as otherwise they might end up in a mud hole while sleeping. Something like that happened with their first communal bath house.

There are 6 cooking boxes spread all over the village. Those are boxes build over a geothermal vent and they use the steam to cook the food. A couple of families are sharing one box. That works without a problem as no one ever takes something from someone else. First you put in the food that will take the longest and potatoes and sweet potatoes at the end.

The picture with the nice blue pool does not show a bathing pool but one for cooking. Whatever you put in (vegetables, eggs, rice,…) will be cooked in minutes. Also the water is used for the new communal bath house. It is supposed to be not only good to relax your muscles, but it is also good for the skin.

Neither the steam from the cooking boxes nor the water from the cooking pool supposedly have any effect on the taste of the food.  

At the end we watched the eruption of the Pohoto Geysers. A couple of years ago it wouldPohutu Geysir only erupt every 1- 1,5 hrs. However since the Etna on Sicily is active again, the eruptions of the Geyser have changed to every 15 – 20 min.

The cultural performance was similar to the one in Whatangi. However this time it did not take place in the Meeting house, which did not create the right atmosphere, but that way I was able to take better pictures.

Before I forget!! The people are only able to bury their dead above ground in certain areas as otherwise it could happen that the coffin will disappear in a mud hole.

Otherwise I need to do my preparations for Tongariro today. There are no shops or gas station in the national park so I had to buy whatever I need for the next two days and fill up with gas today.

By the way I have paid 1,57 NZ$ (ca. 1,05 EUR) for a liter of premium gas 91 octane. If gas has not become extensively cheaper in Germany over the last two weeks then it is less expensive here then back home.

This evening I went to the spa, since my back is giving my trouble because of the beds and pillows!! There are different areas in the spa. The normal one I went to hat 7 pools. 3 with minerals for athritis and 4 that are supposed to be good for your skin. Both kinds hat pools with 39, 41 and 42 °C but only the latter had one pool that was “only” 38 °C warm.    

Since 39 °C was already the limit for me, I mostly stayed in the 38 °C pool. The temperature is good for my back and the minerals good for my skin!! But I had to leave after one hr because otherwise I would have been too tired to get home. Also there were no lounge chair or anything like that for resting. That what made the entrance fee of 27 NZ$ very expensive. In addition you had to pay 5 NZ$ for a locker that could only be used once. So checking you mobile in between was not possible!!

Some more general issues.

The YHA has the same problems as all the hostels before. The wall are mainly a screen. Sleeping without earplugs is unfortunately not possible. The washing machines are a catastrophe. The 40 °C washing cycle takes only 30 Minutes. It will be interesting to see if I will ever be able to get my clothes clean again!!

It is really good that Idstein loves round abouts as well. So I have no problems with them. However the indicator is used differently here. You are indicating to the right as long as you are staying in the round about. Only when you want to get out you are indicating left. That is the part I am still having trouble with!!



Kilometer gefahren/Miles driven

12JAN15 - 236 km (Coromandel - Rotorua via Matamata)
13JAN15 -  keine, da ich gelaufen bin /none sind I walked all the way.
14JAN15 -  17,7 km


Unterkunft/Accomodation

YHA Rotorua
1278 Haupapa Street 
 Rotorua   Phone:+64 7 349 4088

2-Bett-Zimmer mit Bad/Twin room with private bath
81 NZ$/Nacht


Wetter/Weather

12JAN15 - 26 °C Sonne + Wolken/ sunny with some clouds
13JAN15 - 20 - 26°C Sonne + Wolken / sunny with some clouds-
14JAN15  -  26 °C sonnig/sunny

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Stand: Januar 2015