Neuseeland


31.Dezember 2014  - 

10. Februar 2014

02JAN - 03JAN - 04JAN - 05JAN


Auckland

02JAN15 - engl. Version 

Das Abenteuer hat wirklich begonnen!!

Die erste Herausforderung, die mir über den Weg lief, nach dem ich an der Backpacker Unterkunft abgesetzt worden war, war der Fahrstuhl. In einigen amerikanischen Filmen Fahrstuhl/liftsieht man immer Fahrstühle, wo ein Gitter und eine massive Tür auf und zu machen muß, damit das Ding funktioniert. Ich aber gedacht, die gibt es nur in Filmen, bis ich hier vor so einem Ding stand und dankbar über die Filmszenen war, in den sie genutzt wurden. Denn ansonsten hätte ich nicht gewußt, was ich damit machen soll!! Er funktioniert aber ohne Probleme!!

Die nächste Herausforderung war bzw. ist die minimalistische Ausstattung meines Zimmers, die aus einem Bett, einem Stuhl, 1 Kleiderharken an der Tür und einem Fensterbrett besteht. Ich mußte mir erst einmal Bügel kaufen, damit ich überhaupt irgendwo was aufhängen konnte. Meine beiden Koffer habe ich jetzt so organisiert, daß ich aus dem kleinen lebe und der große mein „Schrank“ ist. Ich sollte mich aber nicht beschweren, schließlich hat mein Zimmer wenigstens ein Fenster. Es gibt auch Einzelzimmer ohne Fenster, aber da leben anscheinend die, die hier für ihre Unterkunft arbeiten. 

Ansonsten hat dieses Backpackers nicht mit denen zu tun, in denen Anne Marie und ich vor 25 Jahren in Australien gewohnt haben. Es ist alles sauber und ordentlich. Das Bad wird anscheinend mehrmals am Tag saubergemacht und an die ganzen Regeln, die in der Küche aufgehängt sind, halten sich auch alle. So klappt das Zusammenleben ohne Probleme. Die Leute, die hier arbeiten sind sehr nett und hilfsbereit.

Ansonsten hatte ich mir für den 1.Tag auch nichts vorgenommen, als mal in Ruhe durch die Stadt zu bummeln und die ersten Einkäufe zu machen. Da ist es von Vorteil, daß meine Unterkunft recht zentral in der Nähe der Queens Street liegt, der Haupteinkaufsstraße von Auckland.

Viel konnte ich allerdings nicht besorgen, da hier Feiertag war. So bin ich Richtung HafenAKL Hafen/Harbor gelaufen und habe mich treiben lassen. Bei späteren Nachlesen im Reiseführer mußte ich feststellen, daß ich auf die Art und Weise bereits ca. 1/3 aller Sehenswürdigkeiten in Auckland gesehen habe. Da gibt es nicht viel. Ansonsten gefällt mir Auckland sehr gut. Eine schöne Stadt zum Leben mit vielen Parks und großen öffentlichen Plätzen.

Allerdings muß man sich das Leben hier erst einmal leisten können. Ich bin meine ersten Lebensmittel einkaufen gegangen und war für etwas Butter, Auflage, Brot, Marmelade und Getränke ca. 55 NZ$ los!! Das teuerste dabei waren die beiden 600 ml Flaschen Cola und Sprite light, die mit je 4 NZ$(!!!) zu Buche geschlagen haben. Das toppt sogar noch die Cola light in Norwegen. Jedes Glas Wein werde ich mir ebenfalls überlegen. Ich habe bis jetzt noch keine Flasche unter 8 NZ$ gefunden.

Mal sehen wie das morgen weitergeht. Viel älter als 18 oder max. 19 Uhr werde ich heute nicht. So langsam machen sich die letzten Tage bemerkbar. Ich hoffe nur, daß ich morgen nicht zu früh aufwache.

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The adventure has really begun!!

The first challenge after being dropped off at the backpackers was the lift. Do you remember those American movies when they use elevators where you need to operate a foldable lattice door and a massive one in order to operate the lift? The one here is one of those and I was really thankful for the American movies because otherwise I would not have known how to operate it! It works fine – don’t worry!!

Attic Backpackers Zimmer/roomThe next challenge was my room which is only furnished in a minimalistic way – a chair, a bed, a hook on the door and a window ledge. But at least I have window which not all rooms do. But I think those are occupied by people working here for their accommodation. I bought some hangers and organized my suit cases that way that I am using the big one to store my clothing and the small one for every day’s life.

But other than that the hostel is much better than what Anne Marie and I encountered 25 years ago in Australia. Everything is nice and clean. The people here all stick to the rules that are posted everywhere in the kitchen. As it seems the bathroom is clean at least twice a day. The people working here are nice and very helpful.

Otherwise I did not have anything planned for the 1. day. Other than having a nice stroll through town and do my first shopping. It is really an advantage thatAKL the hostel is located centrally close to Queens Street, the main shopping area of Auckland.

However I could not accomplish that much as the 02JAN is a public holiday here. So I walked down to the harbor and looked around. Later I found out that I probably have already seen about 1/3 of Auckland’s attractions, as there is not much to see. But I like Auckland. There are a lot of parks and public places. A nice city to live in.

If you can afford it. I bought the first basics – butter, cold cuts, cheese, bread, jam and something to drink and paid 55NZ$!! The most expensive items were 2 600ml bottles of Diet Coke and Sprite for 4 NZ$ (!!) each. That is more than what I have paid in Norway and I thought that was expensive. I will also be careful with any glass of wine I will have here. So far I have not found a bottle of wine for less than 8 NZ$.  

Let’s see what tomorrow will bring. I will not be able to “survive” beyond 6 or 9 pm. I am dead tired. I only hope that I will now wake up to early tomorrow.


03JAN15 - engl. Version

Um 18 Uhr war Schluß. Mir sind dann irgendwann einfach die Augen zugefallen. Das erste Mal heute Nacht war ich um 23 Uhr wach und dann wieder um 3 Uhr morgens. Licht angemacht habe ich so gegen 4 Uhr. Wenn das so weitegeht, bin ich wirklich in ein paar Tagen mit dem Jetlag durch

Albert Park 1Die erste Herausforderung heute war eine neuseeländische SIM-Karte für mein Handy und ein günstiges 2. Handy ohne SIM-Lock für meine deutsche SIM zu bekommen. Die Sache mit der SIM-Karte war kein Problem, da ich mich vorab erkundigt hatte und Vodafone das beste Angebot hat. Das große Problem war das günstige 2. Handy ohne SIM-Lock. In Deutschland wäre das kein Problem für max. 30 EUR ein günstiges Handy zu bekommen. Nicht so hier. Die günstigen Handys hier sind alle mit SIM-Lock versehen. Das „günstigste“, was ich nach einigem Suchen bekommen konnte, war ein kleines Smartphone von Samsung (Galaxy Trend) für 100 NZ$ (ca. 63 EUR).s Ich glaube wir wissen manchmal gar nicht, wie einfach wir es in Deutschland haben, was das anbelangt.

Dann bin ich wieder durch die Stadt gelaufen und habe mir diverse Parks angeschaut. Ihre Liebe  für die Parks haben die Neuseeländer definitiv von den Engländern „geerbt“. Sehr gepflegt, großzügig angelegt ein teilweise wie der Albert Park mit wunderschönen alten Bäumen.Auckland Domain

Ach ja, bevor ich es vergesse, Auckland ist alles andere als flach. Teilweise bin ich echt froh über mein „Training“ aus Idstein!!

Ich bin bis zum War Museum gelaufen und habe dort in der Nähe das bisher teuerste Eis meines Lebens gegessen. Bis jetzt hielt Rom mit 3 EUR für eine Kugel den Rekord, aber auch der wurde hier mit 5 NZ$ (ca. 3,50 EUR) gebrochen. Dabei war die Kugel nicht größer wie die, von jedem Italiener?! Ich muß unbedingt herausfinden, was die hier verdienen. Anders kann ich mir die Preise nicht erklären.

Nach einer Stadtrundfahrt mit dem normalen Bus (Outer Link, gelber Bus) für 4 NZ$, bin ich zurück in den Backpacker gegangen, um etwas Mittag zu essen. Warum mit dem normalen Bus und nicht mit dem Hop-on Hop-off Bus. Weil der 45NZ$ kosten soll und ich schon bei den meisten Sehenswürdigkeiten gewesen bin, zu denen er einen bringen würde.

Die Stadt mit seiner ganzen Struktur (viele kleine Geschäfte), Bauweise der Häuser (eher 1-2 geschossig und mit Kunstoffverkleidung) und der Pflanzen erinnert mich sehr an den Süden der USA. Nur das hier die Temperaturen wesentlich angenehmer sind.

Noch etwas – gestern habe ich mich „nur“ mit Sonnencreme LSF 30 eingecremt habe. Mit dem Erfolg, daß ich heute an einigen Stellen einen leichten Sonnenbrand hatte. Daher habe ich heute die 50er Version genommen, die ich mit habe. Die Sonne scheint hier wesentlich heftiger zu sein.

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I was so tired at 6 pm that I went to bed. First time up this night was at 11pm and then again a 3 am in the morning. At 4 am I turned on the light again. If it continues to stay that way I will be over the jetlag in no time.

Albert Park 2The first challenge for today was to get a New Zealand SIM carte and a cheap mobile without a SIM lock for my German SIM. To get the New Zealand SIM was easy as I had inquired before that Vodafone was offering the best deal. The cheap mobile without the SIM lock however was another thing. In Germany you can get one of those for 30 EUR maximum. But not here. The “cheapest” mobile I could get is a Samsung (Galaxy Trend) for 100 NZ$. We really don’t know how good we do have it in Germany when it comes to mobiles!!

Afterwards I walked through the city and had a look at some of the parks. For sure the “Kiwis” got their love for parks from the British. They remind me very much of those in London.

Before I forget. Auckland ist not flat!! Sometimes I am really happy about all the „training“ I get at home. 

I walked up to the War Museum and there I had the most expected ice cream in my life. So far Rome held that record with 3 EUR a ball. Here I paid 5 NZ$ (ca. 3,50 EUR) for a ball that was not much more than the usual one you get at any Italian ice cream parlor in Germany!? I really have to find out what they are earning here.

Afterwards I did a tour around theWar Museum city with a normal bus (Outer Link, yellow bus) for 4 NZ$ before going back to the backpackers for some food. Why a normal bus and not the Hop-on Hop-off bus. Because for 45NZ$ it would have brought me to most of the places I have already been.

The city with its structure (a lot of small shops), the way the houses are build (1-2 stories max and the siding) and the plant are reminding me of the south of the US. But the temperatures are much nicer here.

One more thing – yesterday I used sun screen with LSF 30. The result was a light sun burn at some places. So I use LSF 50 today. The sun is much stronger here than I expected.


04JAN15 - engl. Version

AKL Cruise ShipHeute habe ich mich nach einem langen Frühstück auf den Weg Richtung Hafen gemacht, da ich eine Hafenrundfahrt machen wollte. Ich wollte doch mal schauen, was an der „City of Sails“ dran.

Die Hafenrundfahrt kostet 40NZ$ und dauert 1 ½ Stunden, da man nicht nur den Hafen, sondern die gesamte Bucht gezeigt bekommt. Außerdem ist in dem Preis noch eine zusätzliche Fährfahrt nach Devonport und eine Tasse Tee und ein Cookie enthalten.

Die Tour hat einem sehr gut die unterschiedlichen Seiten von Auckland gezeigt, die man von Land aus gar nicht so mitbekommt. Nicht nur hat Auckland eine ausgiebige Marina Segelbooten und Jachten jeder Preisklasse, sondern auch einen großen kommerziellen Hafen. Außerdem sind Naherholungsgebiete nur eine kurze Fährfahrt entfernt.

Das schöne Wetter war natürlich von Vorteil. Außerdem habe ich ein nettes englischesAKl Marina Ehepaar kennengelernt, die abends mit dem Kreuzfahrtschiff losfahren wollten, das im Hafen lag. Das ist auch sehr interessant, daß Auckland anscheinend Ausgangspunkt der unterschiedlichsten Cruises zu sein scheint, denn vor 2 Tagen lag schon einmal ein großes Kreuzfahrtschiff im Hafen.

Danach ich erst einmal für ein Mittagessen zurück ins Backpacker gegangen. In der Beziehung gibt es noch eine Besonderheit von hier zu berichten. Während es in Frankfurt die Ausnahme ist, daß die Leute auf eine grüne Fußgängerampel warten, so ist es hier die Ausnahme, daß die Leute über eine rote Fußgängerampel gehen!!! Das macht die Sache für alle Beteiligten einfacher. Teilweise werden alle Ampeln an einer Kreuzung auf einmal auf grün gesetzt und dann wird halt quer über die Kreuzung gegangen!!

DevonportNachmittags habe ich dann mit meinem Touristenprogramm weitergemacht und bin als erstes zum Skytower gegangen. Das ist der Fernsehturm hier und er steht mitten in der Stadt. Dort kann man bis auf 220 Meter hochfahren und hat einen schönen Blick über die Stadt und sieht erst einmal wie weit sich Auckland ausdehnt und wie grün es ist. Mit 28NZ$ ein nicht ganz günstiges Vergnügen, aber der Blick ist es wert. Wer will kann von dort oben auch eine Art Bungee Jumping machen. Darauf habe ich aber dankend verzichtet!!

Was die Kosten anbelangt, so glaube ich, daß ich mit dem Beschweren aufhören muß und sie einfach so akzeptieren sollte. Vor mir beim Skytower hat eine Familie ohne mit der Wimper zu zucken 70NZ$ für alle bezahlt. In Deutschland hätte das ein Aufschrei geben, denn schließlich ist das Ganze ein kurzes Vergnügen, da man sich da Oben nicht den ganzen Tag aufhalten kann.

Abends bin ich dann mit der Fähre nach Devenport gefahren. Ich dachte mir, wenn die Überfahrt im Preis für die Hafenrundfahrt mit einhalten ist, sollte ich es auch nutzen. Es ist ein netter Ort mit schönen alten Häusern und ein paar Aussichtspunkten, von denen man eine gute Sicht auf Auckland und die vorgelagerten Inseln hat. Auf der Rückfahrt konnte ich das Kreuzfahrtschiff auslaufen sehen. Außerdem ging die Sonne hinter Auckland unter – ein schöner Anblick.

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After a nice long breakfast I walked down to the harbor as I had planned a harbor tour for today. Auckland is called the “City of Sails” and I wanted to see if that is true.AKL Marina 2

The harbor tour cost 40NZ$ and takes about 1 ½ hours as you are not only staying in the harbor but they are showing you the whole outlet. Also a ferry fee to Devenport and tea and a cookie is included in the price.

The tour is very nice and shows you the different sides from Auckland which cannot be seen from land. Auckland not only has a very extensive Marina with all kinds of boats for all kinds of values, but a big commercial harbor. “Naherholungsgebiete” are only a short ferry ride away.

The nice weather and a British couple I met made the tour very pleasant. They will be taking a huge cruise ship from Auckland tonight. It is very interesting that Auckland seems to be a cruise harbor as well as there was another cruise ship in the harbor the day I arrived.

Ansicht AKLAfterwards I walked back to the hostel for a lunch. There is one interesting issue here. While you are more or less alone if you are waiting for a green light in Frankfurt, you will be one of the few one’s going across a street at a red light!! But that makes things easier for everyone. Sometimes all pedestrian lights go to green at the same time giving you the opportunity to cross diagonal!!

After lunch I continued my tourist program. I went to the Skytower. The local television tower in middle of town. You can go up as far as 220 m and from there you have a nice view over the city and you can see how wide spread and how green the cityis. With 28NZ$ it is not cheap, but the view is worth it. You can also do a kind of bungee jumping there – but not me!!

I think I should stopping bitching about the costs and just accept the fact that they areDEvonport 2 different from what I am used to. At the Skytower there was a family in front of me and they paid 70NZ$ without any fuss for the ride up. In Germany there would be an outcry as you cannot do anything up there for long.

In the late afternoon I took the ferry to Devonport. I thought if the ride is included in my harbor tour ticket I should use it. It is a nice small village with some nice old houses and some view points from where you have a nice view onto Auckland and the surrounding islands. On my way back I could watch the cruise ship depart. Also we had a nice sun set with the scenery of Auckland in the background.




05JAN15 - engl. Version

So, ich denke ich bin mit dem Jetlag durch und endlich in der Zeitzone angekommen. Ich hatte die erste richtige Nachtruhe von 23 – 7 Uhr und mir geht es auch immer besser.

TopilettenhaeuschenViel habe ich heute nicht gemacht, da auch nicht mehr viel übrig war und ich außerdem noch packen wollte und noch die Reisetagebücher von gestern und heute fertigmachen wollte, bevor ich mich dann morgen auf den Weg Richtung Norden nach Paihia und der Bay of Islands machen werden.

Auf dem Weg vom Flughafen zum Hostel sind wir an einem alten Friedhof und einem interessanten Toilettenhäuschen vorbeikommen und die wollte ich mir noch einmal genauer ansehen. Beides liegt in der Nähe des Langham Hotels.

Das Toilettenhäuschen war leider wegen des Verkehrs nicht gut zu fotographieren und der Friedhof war ziemlich vernachlässigt. Vielleicht wäre es interessant gewesen, wenn das Wetter besser gewesen wäre, aber morgens war es sehr bedeckt.

Von dort aus bin ich dann zum Viktoria Place Market. Ich dachte es wäre ein Markt mit Gemüse-, Obst-, oder anderen Ständen. Aber anscheinend gibt es den Markt nur am Wochenende. So ist es eher eine Ansammlung kleiner Geschäfte. Das war nicht so mein Ding.

Mal sehen, was ich den Rest des Tages noch mache. Vielleicht gehe ich ins Kino, was hier in der Nähe liegt.

Noch eine Sache – das Wetter kann hier sich hier sehr schnell ändern. Heute Morgen dachte ich, es würde regnen, aber jetzt scheint wieder die Sonne. Gestern schien den ganzen Tag die Sonne, bis ich abends nach Devonport gefahren bin, da zog es sich auf einmal zu. Aber auf der Rückfahrt hatten wir dann wieder schönes Wetter.

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So I think I am over the jetlag and have finally arrived in the timezone here. I had my first proper night rest from 11 pm – 7 am and I am feeling much better.Friedhof

I have not done much today as there was not much left for me to see. Also I need to pack today as I am leaving north for Paihia and the Bay of Islands tomorrow. In addition I had to finish the travel diary not only for today but also for yesterday.

On the way from the Airport to the hostel I had seen a nice public restroom and an old cemetery close to the Langham Hotel.

The public restroom unfortunately was not easy to photograph because of the traffic and the cemetery was pretty neglected. Maybe if the sun would have been shining if would have been nicer, but it was pretty cloudy in the morning.

From there I made my way to the Victoria Place Market. I thought I would be market with fruit-, vegetable – or other stalls like that. But as it seems this kind of market is only on the weekends. Otherwise you have nice little shops there. But that was not what I was looking for.

Let’s see what I will do the rest of the day. Maybe I go to the movies as there is a movie theater close by.

One more thing – the weather can change quite quickly here. This morning it was cloudy and I thought it would rain. But now the sun is out. Yesterday we had a gorgeous weather all day until I went to Devonport. Suddenly clouds appeared and on the way back the sun came out again.




Kilometer gefahren/Miles driven

Keine, da ich das Auto erst am 06JAN abhole.

None since I go to get the car on 06JAN.


Unterkunft/Accomodation

The Attic Backpackers,
15-31 Wellesley Street, Auckland, New Zealand
Tel: 00649735887

Einzel / Single 52 NZ$/Nacht
Bad auf dem Gang/Shared Bathroom
ohne Frühstück/without Breakfast

Die Unterkunft ist sauber und gut geführt. Die Leute hier sind nett und hilfsbereit.

The hostel ist clean and well organised. The people here are nice and very helpful
 

Wetter/Weather

02JAN - 25 °C einige Wolken/some clouds
03JAN  - 23 °C wolkig/cloudy
04JAN - 25 °C einige Wolken/some clouds
05JAN - 26°C einige Wolken/some clouds


News

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Stand: Januar 2015