Auckland
Das Abenteuer hat wirklich begonnen!!
Die erste Herausforderung, die mir über den Weg lief, nach dem
ich an der Backpacker Unterkunft abgesetzt worden war, war der Fahrstuhl. In
einigen amerikanischen Filmen sieht man immer Fahrstühle, wo ein Gitter und
eine massive Tür auf und zu machen muß, damit das Ding funktioniert. Ich aber
gedacht, die gibt es nur in Filmen, bis ich hier vor so einem Ding stand und
dankbar über die Filmszenen war, in den sie genutzt wurden. Denn ansonsten
hätte ich nicht gewußt, was ich damit machen soll!! Er funktioniert aber ohne
Probleme!!
Die nächste Herausforderung war bzw. ist die
minimalistische Ausstattung meines Zimmers, die aus einem Bett, einem Stuhl, 1
Kleiderharken an der Tür und einem Fensterbrett besteht. Ich mußte mir erst
einmal Bügel kaufen, damit ich überhaupt irgendwo was aufhängen konnte. Meine
beiden Koffer habe ich jetzt so organisiert, daß ich aus dem kleinen lebe und
der große mein „Schrank“ ist. Ich sollte mich aber nicht beschweren,
schließlich hat mein Zimmer wenigstens ein Fenster. Es gibt auch Einzelzimmer
ohne Fenster, aber da leben anscheinend die, die hier für ihre Unterkunft
arbeiten.
Ansonsten hat dieses Backpackers nicht mit denen zu tun, in
denen Anne Marie und ich vor 25 Jahren in Australien gewohnt haben. Es ist
alles sauber und ordentlich. Das Bad wird anscheinend mehrmals am Tag
saubergemacht und an die ganzen Regeln, die in der Küche aufgehängt sind,
halten sich auch alle. So klappt das Zusammenleben ohne Probleme. Die Leute, die
hier arbeiten sind sehr nett und hilfsbereit.
Ansonsten hatte ich mir für den 1.Tag auch nichts
vorgenommen, als mal in Ruhe durch die Stadt zu bummeln und die ersten Einkäufe
zu machen. Da ist es von Vorteil, daß meine Unterkunft recht zentral in der
Nähe der Queens Street liegt, der Haupteinkaufsstraße von Auckland.
Viel konnte ich allerdings nicht besorgen, da hier Feiertag
war. So bin ich Richtung Hafen gelaufen und habe mich treiben lassen. Bei späteren
Nachlesen im Reiseführer mußte ich feststellen, daß ich auf die Art und Weise
bereits ca. 1/3 aller Sehenswürdigkeiten in Auckland gesehen habe. Da gibt es
nicht viel. Ansonsten gefällt mir Auckland sehr gut. Eine schöne Stadt zum
Leben mit vielen Parks und großen öffentlichen Plätzen.
Allerdings muß man sich das Leben hier erst einmal leisten
können. Ich bin meine ersten Lebensmittel einkaufen gegangen und war für etwas
Butter, Auflage, Brot, Marmelade und Getränke ca. 55 NZ$ los!! Das teuerste
dabei waren die beiden 600 ml Flaschen Cola und Sprite light, die mit je 4
NZ$(!!!) zu Buche geschlagen haben. Das toppt sogar noch die Cola light in
Norwegen. Jedes Glas Wein werde ich mir ebenfalls überlegen. Ich habe bis jetzt
noch keine Flasche unter 8 NZ$ gefunden.
Mal sehen wie das morgen weitergeht. Viel älter als 18 oder
max. 19 Uhr werde ich heute nicht. So langsam machen sich die letzten Tage bemerkbar.
Ich hoffe nur, daß ich morgen nicht zu früh aufwache.
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The adventure has
really begun!!
The first challenge after
being dropped off at the backpackers was the lift. Do you remember those American
movies when they use elevators where you need to operate a foldable lattice
door and a massive one in order to operate the lift? The one here is one of
those and I was really thankful for the American movies because otherwise I
would not have known how to operate it! It works fine – don’t worry!!
The next challenge was
my room which is only furnished in a minimalistic way – a chair, a bed, a hook
on the door and a window ledge. But at least I have window which not all rooms
do. But I think those are occupied by people working here for their accommodation.
I bought some hangers and organized my suit cases that way that I am using the
big one to store my clothing and the small one for every day’s life.
But other than that the
hostel is much better than what Anne Marie and I encountered 25 years ago in
Australia. Everything is nice and clean. The people here all stick to the rules
that are posted everywhere in the kitchen. As it seems the bathroom is clean at
least twice a day. The people working here are nice and very helpful.
Otherwise I did not
have anything planned for the 1. day. Other than having a nice stroll through
town and do my first shopping. It is really an advantage that the hostel is
located centrally close to Queens Street, the main shopping area of Auckland.
However I could not
accomplish that much as the 02JAN is a public holiday here. So I walked down to
the harbor and looked around. Later I found out that I probably have already seen
about 1/3 of Auckland’s attractions, as there is not much to see. But I
like Auckland. There are a lot of parks and public places. A nice city to live
in.
If you can afford it. I
bought the first basics – butter, cold cuts, cheese, bread, jam and something
to drink and paid 55NZ$!! The most expensive items were 2 600ml bottles of Diet
Coke and Sprite for 4 NZ$ (!!) each. That is more than what I have paid in
Norway and I thought that was expensive. I will also be careful with any glass
of wine I will have here. So far I have not found a bottle of wine for less
than 8 NZ$.
Let’s see what tomorrow
will bring. I will not be able to “survive” beyond 6 or 9 pm. I am dead tired.
I only hope that I will now wake up to early tomorrow.
Um 18 Uhr war Schluß. Mir sind dann irgendwann einfach die
Augen zugefallen. Das erste Mal heute Nacht war ich um 23 Uhr wach und dann
wieder um 3 Uhr morgens. Licht angemacht habe ich so gegen 4 Uhr. Wenn das so
weitegeht, bin ich wirklich in ein paar Tagen mit dem Jetlag durch
Die erste Herausforderung heute war eine neuseeländische
SIM-Karte für mein Handy und ein günstiges 2. Handy ohne SIM-Lock für meine deutsche
SIM zu bekommen. Die Sache mit der SIM-Karte war kein Problem, da ich mich
vorab erkundigt hatte und Vodafone das beste Angebot hat. Das große Problem war
das günstige 2. Handy ohne SIM-Lock. In Deutschland wäre das kein Problem für
max. 30 EUR ein günstiges Handy zu bekommen. Nicht so hier. Die günstigen
Handys hier sind alle mit SIM-Lock versehen. Das „günstigste“, was ich nach
einigem Suchen bekommen konnte, war ein kleines Smartphone von Samsung (Galaxy
Trend) für 100 NZ$ (ca. 63 EUR).s Ich glaube wir wissen manchmal gar nicht, wie
einfach wir es in Deutschland haben, was das anbelangt.
Dann bin ich wieder durch die Stadt gelaufen und habe mir
diverse Parks angeschaut. Ihre Liebe für
die Parks haben die Neuseeländer definitiv von den Engländern „geerbt“. Sehr
gepflegt, großzügig angelegt ein teilweise wie der Albert Park mit
wunderschönen alten Bäumen.
Ach ja, bevor ich es vergesse, Auckland ist alles andere
als flach. Teilweise bin ich echt froh über mein „Training“ aus Idstein!!
Ich bin bis zum War Museum gelaufen und habe dort in der
Nähe das bisher teuerste Eis meines Lebens gegessen. Bis jetzt hielt Rom mit 3
EUR für eine Kugel den Rekord, aber auch der wurde hier mit 5 NZ$ (ca. 3,50
EUR) gebrochen. Dabei war die Kugel nicht größer wie die, von jedem Italiener?!
Ich muß unbedingt herausfinden, was die hier verdienen. Anders kann ich mir die
Preise nicht erklären.
Nach einer Stadtrundfahrt mit dem normalen Bus (Outer Link,
gelber Bus) für 4 NZ$, bin ich zurück in den Backpacker gegangen, um etwas
Mittag zu essen. Warum mit dem normalen Bus und nicht mit dem Hop-on Hop-off
Bus. Weil der 45NZ$ kosten soll und ich schon bei den meisten
Sehenswürdigkeiten gewesen bin, zu denen er einen bringen würde.
Die Stadt mit seiner ganzen Struktur (viele kleine
Geschäfte), Bauweise der Häuser (eher 1-2 geschossig und mit
Kunstoffverkleidung) und der Pflanzen erinnert mich sehr an den Süden der USA.
Nur das hier die Temperaturen wesentlich angenehmer sind.
Noch etwas – gestern habe ich mich „nur“ mit Sonnencreme
LSF 30 eingecremt habe. Mit dem Erfolg, daß ich heute an einigen Stellen einen
leichten Sonnenbrand hatte. Daher habe ich heute die 50er Version genommen, die
ich mit habe. Die Sonne scheint hier
wesentlich heftiger zu sein.
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I was so tired at 6 pm
that I went to bed. First time up this night was at 11pm and then again a 3 am
in the morning. At 4 am I turned on the light again. If it continues to stay
that way I will be over the jetlag in no time.
The first challenge for
today was to get a New Zealand SIM carte and a cheap mobile without a SIM lock
for my German SIM. To get the New Zealand SIM was easy as I had inquired before
that Vodafone was offering the best deal. The cheap mobile without the SIM lock
however was another thing. In Germany you can get one of those for 30 EUR
maximum. But not here. The “cheapest” mobile I could get is a Samsung (Galaxy
Trend) for 100 NZ$. We really don’t know how good we do have it in Germany when
it comes to mobiles!!
Afterwards I walked
through the city and had a look at some of the parks. For sure the “Kiwis” got
their love for parks from the British. They remind me very much of those in
London.
Before I forget.
Auckland ist not flat!! Sometimes I am really happy about all the „training“ I
get at home.
I walked up to the War
Museum and there I had the most expected ice cream in my life. So far Rome held
that record with 3 EUR a ball. Here I paid 5 NZ$ (ca. 3,50 EUR) for a ball that
was not much more than the usual one you get at any Italian ice cream parlor in
Germany!? I really have to find out what they are earning here.
Afterwards I did a tour
around the city with a normal bus (Outer Link, yellow bus) for 4 NZ$ before
going back to the backpackers for some food. Why a normal bus and not the
Hop-on Hop-off bus. Because for 45NZ$ it would have brought me to most of the
places I have already been.
The city with its
structure (a lot of small shops), the way the houses are build (1-2 stories max
and the siding) and the plant are reminding me of the south of the US. But the
temperatures are much nicer here.
One more thing –
yesterday I used sun screen with LSF 30. The result was a light sun burn at
some places. So I use LSF 50 today. The sun is much stronger here than I
expected.
Heute habe ich mich nach einem langen Frühstück auf den Weg
Richtung Hafen gemacht, da ich eine Hafenrundfahrt machen wollte. Ich wollte
doch mal schauen, was an der „City of Sails“ dran.
Die Hafenrundfahrt kostet 40NZ$ und dauert 1 ½ Stunden, da
man nicht nur den Hafen, sondern die gesamte Bucht gezeigt bekommt. Außerdem
ist in dem Preis noch eine zusätzliche Fährfahrt nach Devonport und eine Tasse
Tee und ein Cookie enthalten.
Die Tour hat einem sehr gut die unterschiedlichen Seiten
von Auckland gezeigt, die man von Land aus gar nicht so mitbekommt. Nicht nur
hat Auckland eine ausgiebige Marina Segelbooten und Jachten jeder Preisklasse,
sondern auch einen großen kommerziellen Hafen. Außerdem sind
Naherholungsgebiete nur eine kurze Fährfahrt entfernt.
Das schöne Wetter war natürlich von Vorteil. Außerdem habe
ich ein nettes englisches Ehepaar kennengelernt, die abends mit dem
Kreuzfahrtschiff losfahren wollten, das im Hafen lag. Das ist auch sehr
interessant, daß Auckland anscheinend Ausgangspunkt der unterschiedlichsten
Cruises zu sein scheint, denn vor 2 Tagen lag schon einmal ein großes
Kreuzfahrtschiff im Hafen.
Danach ich erst einmal für ein Mittagessen zurück ins Backpacker
gegangen. In der Beziehung gibt es noch eine Besonderheit von hier zu
berichten. Während es in Frankfurt die Ausnahme ist, daß die Leute auf eine
grüne Fußgängerampel warten, so ist es hier die Ausnahme, daß die Leute über
eine rote Fußgängerampel gehen!!! Das macht die Sache für alle Beteiligten
einfacher. Teilweise werden alle Ampeln an einer Kreuzung auf einmal auf grün
gesetzt und dann wird halt quer über die Kreuzung gegangen!!
Nachmittags habe ich dann mit meinem Touristenprogramm
weitergemacht und bin als erstes zum Skytower gegangen. Das ist der Fernsehturm
hier und er steht mitten in der Stadt. Dort kann man bis auf 220 Meter
hochfahren und hat einen schönen Blick über die Stadt und sieht erst einmal wie
weit sich Auckland ausdehnt und wie grün es ist. Mit 28NZ$ ein nicht ganz
günstiges Vergnügen, aber der Blick ist es wert. Wer will kann von dort oben
auch eine Art Bungee Jumping machen. Darauf habe ich aber dankend verzichtet!!
Was die Kosten anbelangt, so glaube ich, daß ich mit dem Beschweren
aufhören muß und sie einfach so akzeptieren sollte. Vor mir beim Skytower hat
eine Familie ohne mit der Wimper zu zucken 70NZ$ für alle bezahlt. In
Deutschland hätte das ein Aufschrei geben, denn schließlich ist das Ganze ein
kurzes Vergnügen, da man sich da Oben nicht den ganzen Tag aufhalten kann.
Abends bin ich dann mit der Fähre nach Devenport gefahren.
Ich dachte mir, wenn die Überfahrt im Preis für die Hafenrundfahrt mit
einhalten ist, sollte ich es auch nutzen. Es ist ein netter Ort mit schönen
alten Häusern und ein paar Aussichtspunkten, von denen man eine gute Sicht auf
Auckland und die vorgelagerten Inseln hat. Auf der Rückfahrt konnte ich das
Kreuzfahrtschiff auslaufen sehen. Außerdem ging die Sonne hinter Auckland unter
– ein schöner Anblick.
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After a nice long breakfast I walked down to the harbor as I
had planned a harbor tour for today. Auckland
is called the “City of Sails” and I wanted to see if that is true.
The harbor tour cost
40NZ$ and takes about 1 ½ hours as you are not only staying in the harbor but
they are showing you the whole outlet. Also a ferry fee to Devenport and tea
and a cookie is included in the price.
The tour is very nice
and shows you the different sides from Auckland which cannot be seen from land.
Auckland not only has a very extensive Marina with all kinds of boats for all
kinds of values, but a big commercial harbor. “Naherholungsgebiete” are only a
short ferry ride away.
The nice weather and a British
couple I met made the tour very pleasant. They will be taking a huge cruise
ship from Auckland tonight. It is very interesting that Auckland seems to be a
cruise harbor as well as there was another cruise ship in the harbor the day I
arrived.
Afterwards I walked
back to the hostel for a lunch. There is one interesting issue here. While you
are more or less alone if you are waiting for a green light in Frankfurt, you
will be one of the few one’s going across a street at a red light!! But that
makes things easier for everyone. Sometimes all pedestrian lights go to green
at the same time giving you the opportunity to cross diagonal!!
After lunch I continued
my tourist program. I went to the Skytower. The local television tower in
middle of town. You can go up as far as 220 m and from there you have a nice
view over the city and you can see how wide spread and how green the cityis. With
28NZ$ it is not cheap, but the view is worth it. You can also do a kind
of bungee jumping there – but not me!!
I think I should
stopping bitching about the costs and just accept the fact that they are
different from what I am used to. At the Skytower there was a family in front
of me and they paid 70NZ$ without any fuss for the ride up. In Germany there
would be an outcry as you cannot do anything up there for long.
In the late afternoon I
took the ferry to Devonport. I thought if the ride is included in my harbor
tour ticket I should use it. It is a nice small village with some nice old
houses and some view points from where you have a nice view onto Auckland and
the surrounding islands. On my way back I could watch the cruise ship depart.
Also we had a nice sun set with the scenery of Auckland in the background.
So, ich denke ich bin mit dem Jetlag durch und endlich in
der Zeitzone angekommen. Ich hatte die erste richtige Nachtruhe von 23 – 7 Uhr
und mir geht es auch immer besser.
Viel habe ich heute nicht gemacht, da auch nicht mehr viel
übrig war und ich außerdem noch packen wollte und noch die Reisetagebücher von
gestern und heute fertigmachen wollte, bevor ich mich dann morgen auf den Weg
Richtung Norden nach Paihia und der Bay of Islands machen werden.
Auf dem Weg vom Flughafen zum Hostel sind wir an einem
alten Friedhof und einem interessanten Toilettenhäuschen vorbeikommen und die
wollte ich mir noch einmal genauer ansehen. Beides liegt in der Nähe des
Langham Hotels.
Das Toilettenhäuschen war leider wegen des Verkehrs nicht
gut zu fotographieren und der Friedhof war ziemlich vernachlässigt. Vielleicht
wäre es interessant gewesen, wenn das Wetter besser gewesen wäre, aber morgens
war es sehr bedeckt.
Von dort aus bin ich dann zum Viktoria Place Market. Ich
dachte es wäre ein Markt mit Gemüse-, Obst-, oder anderen Ständen. Aber anscheinend
gibt es den Markt nur am Wochenende. So ist es eher eine Ansammlung kleiner
Geschäfte. Das war nicht so mein Ding.
Mal sehen, was ich den Rest des Tages noch mache.
Vielleicht gehe ich ins Kino, was hier in der Nähe liegt.
Noch eine Sache – das Wetter kann hier sich hier sehr
schnell ändern. Heute Morgen dachte ich, es würde regnen, aber jetzt scheint wieder
die Sonne. Gestern schien den ganzen Tag die Sonne, bis ich abends nach
Devonport gefahren bin, da zog es sich auf einmal zu. Aber auf der Rückfahrt
hatten wir dann wieder schönes Wetter.
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So I think I am over the jetlag and have
finally arrived in the timezone here. I had my first proper night rest from 11
pm – 7 am and I am feeling much better.
I have not done much
today as there was not much left for me to see. Also I need to pack today as I
am leaving north for Paihia and the Bay of Islands tomorrow. In addition I had
to finish the travel diary not only for today but also for yesterday.
On the way from the
Airport to the hostel I had seen a nice public restroom and an old cemetery
close to the Langham Hotel.
The public restroom
unfortunately was not easy to photograph because of the traffic and the
cemetery was pretty neglected. Maybe if the sun would have been shining if
would have been nicer, but it was pretty cloudy in the morning.
From there I made my
way to the Victoria Place Market. I thought I would be market with fruit-,
vegetable – or other stalls like that. But as it seems this kind of market is
only on the weekends. Otherwise you have nice little shops there. But that was
not what I was looking for.
Let’s see what I will
do the rest of the day. Maybe I go to the movies as there is a movie theater
close by.
One more thing – the weather
can change quite quickly here. This morning it was cloudy and I thought it
would rain. But now the sun is out. Yesterday we had a gorgeous weather all day
until I went to Devonport. Suddenly clouds appeared and on the way back the sun
came out again.
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