Namibia


04. - 20.Juni 2017

17JUN - 18JUN - 19JUN - 20JUN


Otjiwarongo - Okonjima - Okahandja 


17JUN - engl. Version

SternenhimmelGestern Abend habe ich mich mich zum ersten Mal in der Sternenfotographie versucht. Da ich noch ein paar Fehler gemacht hatte, wollte ich heute noch einmal raus, aber leider ist der Himmel nicht klar, so daß das nicht funktioniert. Ich hoffe, wir haben morgen noch einmal eine klare Nacht!!

Dinner und Frühstück waren erstklassig in Onguma. Das war super!! Gestern Abend war es auch noch nicht zu kalt, um draußen zu sitzen, aber heute Morgen half auch das Feuer nicht, was sie gemacht hatten. Das war der einzige Nachteil an der Sache!!

Um 8:15 Uhr haben wir uns dann auf Richtung unserer Unterkunft heute gemacht. Anstatt den vom Reiseveranstalter vorgeschlagenen Weg, sind wir nach Navi, die kilometermäßig kürzeste Strecke gefahren. Das war zwar dann querfeldein an vielen Rinderfarmen vorbei, aber das machte die Fahrt erst interessant – trotz Schotterpiste und auch wenn wir dazu immer mal wieder Gatter auf und zu machen mußten.

In Grootfontein sind wir von der Route abgewichen und sind in den Ort hineingefahren, um zu tanken und noch etwas Wasser einzukaufen. Beim Einkaufen ist darauf zu achten, daß wenn man seine Sachen im Auto hat, immer einer beim Auto bleibt. Das Auto darf nie alleine bleiben, da man ansonsten riskiert, daß einem die Scheiben eingeschlagen und alles vom Rücksitz geklaut wird.

Die Wabi Lodge ist eine wunderschöne Oase im Nirgendwo. Die Sache mit dem Nirgendwo hat aber den Nachteil, daß wir hier weder WLAN vom der Lodge noch Handy WLAN Empfang haben, was wir leider nicht wußten, da eigentlich WLAN eine Grundvoraussetzung für die Hotels für uns gewesen ist. Aber eine Nacht werden wir das wohl überleben!!

Dieses Mal habe ich die Abendtour mitgemacht und Frank hat sich ausgeruht. Ich war mit noch einem deutschen Pärchen alleine auf der Fahrt, was ganz angenehmTukan war. Wir haben noch ein paar Tiere wie z.B. schwarze Gnus gesehen, die es in Etosha nicht gibt. Außerdem gibt es hier eine Flußpferdherde, der man bei der Fütterung zusehen kann. Was auch ganz interessant ist, auch wenn Flußpferde eigentlich nicht nach Namibia gehören.

Das Abendessen war sehr lecker und wurde frisch in der Küche zubereitet. Und auch hier hat man auf meine Bitte ohne scharfe Gewürze zu kochen reagiert.

Eine Sache noch – als wir auf dem Weg von Twyfelfontein nach Etosha in Khorixas getankt haben, waren wir uns nicht so sicher, ob wir an der Tankstelle nicht betrogen worden sind, da uns der Tankbetrag zu hoch vorkam. Von dem deutschen Pärchen mit dem wir uns beim Abendessen unterhalten haben, wissen wir, daß denen das auch passiert ist. Daher kann ich nur allen raten, so viel noch im Tank zu haben, daß man noch ca. 50 km weiterfahren kann, denn da ist die nächste Tankstelle, bei der es hoffentlich mit rechten Dingen zu geht.

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Yesterday evening I tried astro photography for the first time. Since I did some mistakes, I wanted to go out again today. But unfortunately it is a bit cloudy today so that it does not work. Hopefully we have a clear night tomorrow again!!

Dinner and breakfast were superb in Onguma. Just great!! Yesterday evening it was warm enough to sit outside, however this morning even the fire in the fireplace did not help much. It was just too cold. The only disadvantage!!

We left around 8:15 am to drive to our next destination. Instead of following the route described by our tour provider we followed the GPS. Kilometer wise it might have been the shortest route, but it was a lot of gravel roads passing cattle farms. Which meant that we had to open some gates in the fences to pass by.

HippoIn Grootfontein we left the GPS route to go into town for some refuling and getting some water. If you go shopping while having a packed car it is really important that one person stays with the car all the time. Never leave the car alone with all your things in it. Otherwise you risk getting your windows smashed and your stuff stolen from the back seat.

The Wabi Lodge is a beautiful oasis in the middle of nowhere. The issue with „the middle of nowhere“ is that we have neither WIFI from the hotel nor from the mobile provider. Unfortunaltey we did not know that as Wifi accesss was one of our requirements for the hotels of this trip. However for one night we will survive!!

Today I did the evening tour and Frank relaxed. The tour was only booked by me and another German couple which was quite nice. We saw a couple of animals that did not exist in Etosha like the black wilderbeast. Also they have a herd of hippos here you can observe while they are being fed. That was quite intesting even if hippos are not native to Namibia.

Dinner was nice and was cooked fresh. Again they took care of my request not to cook with any hot spices.

One last thing – on our way from Twyfelfontain to Etosha we refueled in Khorixas. We were not sure if we were cheated at the gas station as the amount we paid seemed to high. The German couple, we talked to over dinner, confirmed our suspicion as it happened to them as well. Therefore I can only urge everyone to have enough gas for an additional 50 km left. There is another gas station, where everything hopefully will be fine.


 

18JUN - engl. Version

AffenWer immer bis ca. 7 Uhr nicht wach war, wäre von dem Radau der einfallenden Affenherde geweckt worden. Die Truppe nutzte die Fütterung der Wasserbüffel, um sich mitzubedienen. Ganz leise ging es dabei nicht zu. Aber sie waren so misstrauisch, daß es schwer war, an sie heranzukommen.

Nach dem Frühstück, was ebenfalls gut war, haben wir uns auf den Weg nach Okonjima gemacht. Der erste Teil der war wieder eine Schotterstraße oder besser gesagt Sandpiste und bis jetzt mit das Schlimmste, was wir fahren mußten.

Unsere Unterkunft für heute war nicht weit weg und so waren wir schon sehr früh da. Sie ist Teil eines riesigen Areals, auf dem versucht wird Leoparden und Geparden wieder an die Wildnis zu gewöhnen. Hier hofften wir endlich, ein paar Großkatzen zu sehen.

Die Unterkunft heute ist das Beste, was wir in der ganzen Zeit hatten, sowohl an Ausstattung wie auch Ambiente. Auch die Lounges, das Restaurant und die Veranda sind sehr geschmackvoll gestaltet. Das Abendessen war hervorragend!! Aber schließlich ist es auch mit Abstand die teuerste Nacht auf der ganzen Tour. Doch wir wollten unbedingt die Katzen sehen :-) Das nächste Mal würden wir auch eher hier 2 Nächte buchen, als eine auf der Wabi Lodge.

Dieses Mal hat es auch bei der Tour, die wir nachmittags gemacht haben, mit den Katzen geklappt!! Leoparden lieben dichtes Unterholz und damit sind sie schwer zu finden. Doch wir hatten Glück – sogar doppelt. Unser Fahrer hat nicht nur den Leoparden gefunden, sondern es waren auch noch 2 junge Katzen dabei, die sich allerdings kaum aus ihrem Versteck getraut haben, da sie im Gegensatz zur Mutter das Auto noch nicht gewöhnt sind. Fotografieren war schwer, aber das war zweitrangig im Vergleich zu dem Erlebnis.

LeopardDer Leopard war zwar mit Peilsender ausgestattet, aber wenn die drei nur einen Strauch weiter im Dickicht gelegen hätten, hätten wir keine Chance gehabt.

Morgen wollen wir auf Geparden-Suche gehen, was nicht ganz so schwer sein sollte, da die Katzen in der offenen Ebene leben und damit leichter zu finden sind.

Der Countdown läuft – morgen ist unsere letzte Nacht in Namibia und dann geht es am Dienstag nach Hause. Auf der einen Seite freue ich mich schon wieder auf mein eigenes Bett und daß ich nicht mehr die ganze Zeit aus dem Koffer leben muß. Aber auf der anderen Seite war die Zeit hier sehr schön und erlebnisreich. Ein paar Tage länger wären nicht schlecht!!

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Whoever was not awake until about 7 o'clock, would have been awakened by the loud noises of the invading monkey herd. The guys used the feeding of the water buffaloes to help themselves. It was anything but quiet. But they were so suspicious that it was hard to take a picture of them.

After breakfast, which was also good, we made our way to Okonjima. The first part of it was again a dirt road or rather a kind of sandy dirt road and so far among the worst what we had to drive.

Leopard JungesOur accommodation for today was not far away so we were there very early. It is part of a huge area, where leopards and cheetahs are gettingt used to the wilderness again. Here we finally hoped to see a few big cats.

The accommodation today is the best thing we had in the entire time, both in terms of decor and ambiance. Also the lounges, the restaurant and the veranda are very tastefully designed. The dinner was outstanding!! But it is by far the most expensive night on the whole tour. But we really wanted to see the cats :-) Next time we would rather book here 2 nights than one at the Wabi Lodge.

This time it has also worked with the cats during the tour which we did in the afternoon! Leopards love dense undergrowth and thus they are hard to find. But we were lucky - even double. Our driver has not only found the leopard, but there were also 2 young cubs, who, however, hardly dared to get out of hiding as they are not used to the car as their mother is. Photographing was hard, but that was secondary compared to the experience.

The leopard was equipped with a tracking system, but if the three had only been a bush further into the thicket, we would not have had a chance.

Tomorrow we want to go for a cheetah tour, which should not be so difficult because the cats live in the open plains and are easier to find.

The countdown is ticking - tomorrow is our last night in Namibia and then we go home on Tuesday. On the one hand, I am already looking forward to my own bed again and not having to live out of my suitcase any longer. But on the other hand the time here was just great. A few more days would have been nice!!

Wasserbüffel




19JUN - engl. Version

Gepard 1Unsere letzte Unterkunft ist wieder eine schöne Oase in der Mitte von Nirgendwo. Aber zum Glück haben wir dieses Mal wenigstens Handyempfang und ein WLAN. Wie gut oder schlecht das auch sein mag!!

Doch erst einmal war heute Morgen um 4:45 Uhr die Nacht vorbei, da wir um 6 Uhr noch einmal auf Geparden-Fahrt gehen wollten. Da der Himmel immer noch bedeckt war, war es wenigstens nicht so kalt wie die anderen Tage, wo wir so früh los sind.

Um 5:30 Uhr waren wir am Empfang und es gab Kaffee und frischgebackene Muffins!!

Wir sind dann bis zu einem bestimmten Punkt gefahren und wollten dann zu Fuß quer durch den Busch die Geparden aufspüren. Leider bewegten sich die beiden und waren selbst gemütlich gehend schneller wie wir, so daß wir irgendwann wieder ins Auto umgestiegen sind, um die beiden einzuholen, was uns dann auch gelungen ist.

Wir sind dann zu Fuß bis auf ca. 10 Meter an die beiden herangekommen. Das geht, da Geparden im Allgemeinen keine erwachsenen Menschen anfallen und die beiden im Speziellen wissen, daß Menschen keine Gefahren für sie darstellen.

Ein Hinweis für alle, die einen Spaziergang durch den Busch machen wollen. Zieht auf jeden Fall eine lange Hose und etwas Langärmeliges an, da kaum etwas im Busch wächst, was keine Dornen hat. An Schuhen würde ich keine Turnschuhe empfehlen, da das Gras dort kleine Samen absondert, die sich in die Turnschuhe bohren und dann beim Gehen ziemlich unangenehm werden können!!

Spaß hat es auf jeden Fall gemacht und nach einem super leckeren Frühstück sind wir dann gegen 10 Uhr losgefahren. So interessant die Fahrerei am Anfang auch war, aber inzwischen merken wir beide, daß nach ca. 2.500+ km wir keine Lust mehr haben. Vor allem die lange fast gerade geteerte Strecke nach Okahandja ohne sich ändernde Aussicht war irgendwann schwer zu fahren. Aber das letzte Stück Schotterpiste war auch nicht gerade toll.

Den letzten Abend werden wir nicht mehr viel machen. In erster Linie werden wir den schönen Garten genießen, noch etwas ausspannen und Fotos tauschen.

Außerdem wage ich zu bezweifeln, daß ich noch einmal eine Möglichkeit bekomme, die Sterne zu fotografieren. Es ist zum Verzweifeln!! Erst ging es nicht wegen desGepard 2 Vollmondes, dann war die Lichtverschmutzung zu groß und jetzt die Wolken!! Na ja, wenigstens habe ich ein paar Fotos, auch wenn diese nicht perfekt sind und gesehen habe ich ihn öfters :-) Außerdem sorgen die Wolken auch für spektakuläre Sonnenuntergänge!!

Was wir morgen genau machen wissen wir noch nicht. Ich muß um ca. 15 Uhr am Flughafen sein, da mein Flieger gegen 18 Uhr abgeht. Frank fliegt leider erst um ca. 21 Uhr ab. Aber der Flughafen ist zu weit von Windhoek entfernt, als daß er mich absetzt und dann noch einmal zurück fährt.

Wenn das Handynetz am Flughafen gut ist oder es ein funktionierendes WLAN gibt, lade ich den letzten Report morgen hoch. Ansonsten erst Mittwoch, wenn ich wieder daheim bin!!

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Our last accommodation is again a beautiful oasis in the middle of nowhere. But fortunately we have at least mobile phone reception and a WLAN this time. How good or bad it will be, let‘s wait and see!

At 4:45 am the night was over for us, as we wanted to go for a cheetah ride at 6 am. Since the sky was still covered, it was at least not as cold as the other days when we did the early rides.

At 5:30 am we were at the front desk and there was coffee and freshly baked muffins !!

We drove to a certain point and then had to walk across the bush to find the cheetahs. Unfortunately, the two of them were moving faster than we were, so that we eventually moved back into the car to catch up with the two, which we then succeeded to do so.

We were able to walk up to about 10 meters distance to two cheetahs. This is was ok as cheetahs usually do not attack grown by adults and the two in particular know that humans do not pose a threat to them.

A hint for those who want to take a walk through the bush. In any case, wear long trousers and long sleeves, since everythin in the bush has thorns. On shoes I would not recommend sneakers as the grass secreted small seeds, which drilled into the sneakers and made the walk quite unpleasant !!

But it was definitely fun and after a super delicious breakfast we left around 10 am. As interesting as the driving was in the beginning, but now we both realize that after 2,500+ km we have no more desire for it anymore. Above all, the long almost straight paved route to Okahandja without a changing landscape was somehow difficult to drive. But the last piece of gravel track was not exactly great either.

This last night we will not do much more. First and foremost, we will enjoy the beautiful garden, relax and share photos.

In addition, I doubt that I will once again get a chance to photograph the stars. It is really fustrating!! First I could not do it because of the full moon, then the light pollution was too big and now the clouds! Well, at least I have a few photos, even if these are not perfect and I have seen the stars quite often :-) Also the clounds make for a beautiful sunset.

What we do tomorrow we do not know yet. I must be at the airport at about 3pm as my plane leaves at 6pm. Frank unfortunately does not leave before 9pm. But the airport is too far from Windhoek to drop me off and then go back again.

If the mobile network is working fine at the airport or there is a working WLAN, I upload the last report tomorrow. Otherwise it will do it on Wednesday, when I am home again!

Sonnenuntergang


20JUN - engl. Version

ImFlughafen Gegensatz zu Frank konnte ich gleich nach unserer Ankunft einchecken und meinen Koffer abgeben. Obwohl Frank mit der Air Namibia fliegt, kann er seinen Koffer erst 3 Stunden vor Abflug abgeben. Da unsere Flüge mit 3 Stunden Unterschied abfliegen, kann er also erst ein den Abflugbereich, wenn ich schon im Flieger sitze. Das ist echt blöd.

Erst hatte ich überlegt, ob ich mit dem Taxi von Windhoek zum Flughafen fahre, aber das wäre auch nicht optimal gewesen. Obowohl das Taxifahrer in Namibia nicht so teuer ist. Für die fast 1 Stunde fahrt hätte ich wahrscheinlich um die 30 EUR gezahlt. Wenn man in Windhoek oder Swakopmund fährt, dann kostet es 10 – 30 NAD pro Person, was durchaus akzeptabel ist, vor allem wenn man dafür dann nicht im Dunkeln Autofahren muss.

Heute morgen mußten wir wieder mehr oder weniger im Freien frühstücken. Die Zeltseitenwände, die heruntergelassen worden waren, halfen kaum gegen die Kälte. Dabei hatten sie den Raum gestern Abend zum Abendessen schön warm gemacht. Keine Ahnung warum sie das nicht auch für das Frühstück gemacht haben. Die Kälte beim Frühstück werde ich definitiv nicht vermissen!!

Nach der Abfahrt von unserer Unterkunft sind wir noch nach Okahandja gefahren. Erst haben wir den alten deutschen Friedhof gesucht, der gar nicht so einfach zu finde war.

Danach sind wir auf den Holzschnitzermarkt gegangen, der am Ende von Okahanadja fast direkt an der B1 liegt. In den Reiseführern wurde gewarnt, daß Banden dort ihr Unwesen treiben. Deshalb waren wir nicht sicher, was wir machen sollten. Aber genau direkt gegenüber gibt es einen Parkplatz für ein paar Geschäfte und dort haben wir unseren Wagen abgestellt und es ist auch nichts passiert. Allerdings hatten wir auch nichts auf der Rückbank!!

Der Markt selber war das absolute Chaos. Jeder versuchte einem etwas zu verkaufen. Dabei boten alle fast die gleichen Waren ein. Aber wenn man bei einem was kaufte, stürmten gleich alle anderen auf einen zu. Die aggressivsten haben wir meistens ignoriert und sind in die anderen Geschäfte gegangen.

Ein Trick von denen ist auch, das der eine für den anderen verkauft, dann in sein Geschäft geht, um die Ware einzupacken und dann den Kunden überredet auch noch etwas bei ihm zu kaufen.

Ich habe zwar gehandelt, aber ich denke mal, ich habe immer noch zu viel für alles gezahlt!!

Die Fahrt von Okahandja nach Windhoek war interessant. Wir mußten die B1 (Trans-Kalahari-Highway) nehmen, die anscheinend 4-spurig (2 pro Richtung) ausgebaut wird. Ein FriedhofTeilstück vor Windhoek ist schon fertig, aber ca. 4/5 fehlen noch. So wie es aussieht wird das wohl auch noch etwas dauern.

Die Abgabe das Autos am Flughafen verlief ohne Probleme. Aber die Tankstelle lag etwas versteckt. Bzw. man konnte sie gut sehen, nur führte keine richtige Straße dahin, sondern nur ein provisorischer Schotterweg, den es erst einmal zu finden galt!!

Abschließend bleibt mir zu sagen, daß die knapp 3 Wochen wunderschön und ereignisreich waren. Zum Glück habe ich noch ein paar Tage, um alles zu verarbeiten, bevor ich wieder zur Arbeit muß!!

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Contrary to Frank I could check in immediately after our arrival and hand in my suitcase. Although Frank flies with Air Namibia, he can hand his luggage onyl 3 hours before departure. Since our flights depart with 3 hours difference, he can only come to the departure area, when I am already sitting the plan. This is really stupid.

First I had considered to take a taxi from Windhoek to the airport, but that would not have been optimal. Although the taxis in Namibia are not so expensive. For the almost 1 hour ride I probably would have paid around 30 EUR. If you drive in Windhoek or Swakopmund, it costs 10 - 30 NAD per person, which is quite acceptable, especially if you do not have to drive yourself in the dark.

This morning we had to eat more or less outside. They let down some kind of canvas walls, but they hardly helped against the cold. They had warmed up the room last night for dinner, so I don‘t know why they did not do it for breakfast. The cold at breakfast is something I definitely will not miss !!

After the departure from our accommodation we drove to Okahandja. First we searched the old German cemetery, which was not easy to find.

HolzmarktAfterwards, we went to the wood carving market, which is almost at the end of Okahanadja directly at the B1. In the tour guides, it was warned that gangs were roeming around there. So we were not sure what to do. But right opposite there is a parking lot for a few shops and there we parked our car and nothing happened. However, we made sure that we had nothing on the back seat!!

The market itself was the absolute chaos. Everyone tried to sell something. All the goods were almost the same. But when you bought something, all the others stormed towards you. The most aggressive we have mostly ignored and went into the other shops.

A trick also is that one sells somethign for the other, then goes to his shop to pack up the goods and then persuade the customer to buy something else from him as well.

I have tried to haggle but I think I've still paid too much for everything!!

The trip from Okahandja to Windhoek was interesting. We took the B1 (Trans-Kalahari-Highway), which is apparently to be expanded expanded to 4-lanes (2 per direction). A section before Windhoek is already finished, but about 4/5 are still missing. As it looks it will probably take some time.

The return of the car at the airport happened without problems. But the gas station lay somewhat hidden. You could see it well, but it is not connected to the main road yet. Only a provisional gravel road leads there, which had to be found first!

In conclusion, I can say that the 3 weeks were just great and eventful. Fortunately I still have a few days to process everything before I have to go back to work!!


Kilometer gefahren/Miles driven

17JUN - ca. 290 km
18JUN - ca. 140 km
19JUN - ca. 180 km
20JUN - ca. 250 km


Unterkunft/Accomodation

Wabi Lodge
Otjiwarongo, Namibia
Telefon +264 67 687 102

Zimmer: kleine Appartements mit Wohn-, Schafzimmer und Bad
KEIN WIFI


Okonjima Planis Camp
Okonjima Game Reserve, Otjiwarongo, Namibia
Telefon +264 81 127 6233

Zimmer: große "Bushhäuser" einem Schafzimmer mit Aussicht!!!


Elegant Farmstead
Ecke Von Eckenbrecher / Ziegler Street 56, Klein Windhoek, Namibia
Telefon +264 61 301 934

Zimmer: Doppelzimmer mit Bad



Wetter/Weather

17JUN - 12 - 25 °C
18JUN - 12 - 25 °C
19JUN - 10 - 25 °C
20JUN - 10 - 25 °C

News

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Stand: Mai 2017