Otjiwarongo - Okonjima - Okahandja
Gestern
Abend habe ich mich mich zum ersten Mal in der Sternenfotographie
versucht. Da ich noch ein paar Fehler gemacht hatte, wollte ich heute
noch einmal raus, aber leider ist der Himmel nicht klar, so daß das
nicht funktioniert. Ich hoffe, wir haben morgen noch einmal eine
klare Nacht!!
Dinner
und Frühstück waren erstklassig in Onguma. Das war super!! Gestern
Abend war es auch noch nicht zu kalt, um draußen zu sitzen, aber
heute Morgen half auch das Feuer nicht, was sie gemacht hatten. Das
war der einzige Nachteil an der Sache!!
Um
8:15 Uhr haben wir uns dann auf Richtung unserer Unterkunft heute
gemacht. Anstatt den vom Reiseveranstalter vorgeschlagenen Weg, sind
wir nach Navi, die kilometermäßig kürzeste Strecke gefahren. Das
war zwar dann querfeldein an vielen Rinderfarmen vorbei, aber das
machte die Fahrt erst interessant – trotz Schotterpiste und auch
wenn wir dazu immer mal wieder Gatter auf und zu machen mußten.
In
Grootfontein sind wir von der Route abgewichen und sind in den Ort
hineingefahren, um zu tanken und noch etwas Wasser einzukaufen. Beim
Einkaufen ist darauf zu achten, daß wenn man seine Sachen im Auto
hat, immer einer beim Auto bleibt. Das Auto darf nie alleine bleiben,
da man ansonsten riskiert, daß einem die Scheiben eingeschlagen und
alles vom Rücksitz geklaut wird.
Die
Wabi Lodge ist eine wunderschöne Oase im Nirgendwo. Die Sache mit
dem Nirgendwo hat aber den Nachteil, daß wir hier weder WLAN vom der
Lodge noch Handy WLAN Empfang haben, was wir leider nicht wußten, da
eigentlich WLAN eine Grundvoraussetzung für die Hotels für uns
gewesen ist. Aber eine Nacht werden wir das wohl überleben!!
Dieses
Mal habe ich die Abendtour mitgemacht und Frank hat sich ausgeruht.
Ich war mit noch einem deutschen Pärchen alleine auf der Fahrt, was
ganz angenehm war. Wir haben noch ein paar Tiere wie z.B. schwarze
Gnus gesehen, die es in Etosha nicht gibt. Außerdem gibt es hier
eine Flußpferdherde, der man bei der Fütterung zusehen kann. Was
auch ganz interessant ist, auch wenn Flußpferde eigentlich nicht
nach Namibia gehören.
Das
Abendessen war sehr lecker und wurde frisch in der Küche zubereitet.
Und auch hier hat man auf meine Bitte ohne scharfe Gewürze zu kochen
reagiert.
Eine
Sache noch – als wir auf dem Weg von Twyfelfontein nach Etosha in
Khorixas getankt haben, waren wir uns nicht so sicher, ob wir an der
Tankstelle nicht betrogen worden sind, da uns der Tankbetrag zu hoch
vorkam. Von dem deutschen Pärchen mit dem wir uns beim Abendessen
unterhalten haben, wissen wir, daß denen das auch passiert ist.
Daher kann ich nur allen raten, so viel noch im Tank zu haben, daß
man noch ca. 50 km weiterfahren kann, denn da ist die nächste
Tankstelle, bei der es hoffentlich mit rechten Dingen zu geht.
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Yesterday
evening I tried astro photography for the first time. Since I did
some mistakes, I wanted to go out again today. But unfortunately it
is a bit cloudy today so that it does not work. Hopefully we have a
clear night tomorrow again!!
Dinner
and breakfast were superb in Onguma. Just great!! Yesterday evening
it was warm enough to sit outside, however this morning even the fire
in the fireplace did not help much. It was just too cold. The only
disadvantage!!
We
left around 8:15 am to drive to our next destination. Instead of
following the route described by our tour provider we followed the
GPS. Kilometer wise it might have been the shortest route, but it was
a lot of gravel roads passing cattle farms. Which meant that we had
to open some gates
in the fences to
pass by.
In
Grootfontein we left the GPS route to go into town for some refuling
and getting some water. If you go shopping while having a packed car
it is really important that one person stays with the car all the
time. Never leave the car alone with all your things in it. Otherwise
you risk getting your windows smashed and your stuff stolen from the
back seat.
The
Wabi Lodge is a beautiful oasis in the middle of nowhere. The issue
with „the middle of nowhere“ is that we have neither WIFI from
the hotel nor from the mobile provider. Unfortunaltey we did not know
that as Wifi accesss was one of our requirements for the hotels of
this trip. However for one night we will survive!!
Today
I did the evening tour and Frank relaxed. The tour was only booked by
me and another German couple which was quite nice. We saw a couple of
animals that did not exist in Etosha like the black wilderbeast. Also
they have a herd of hippos here you can observe while they are being
fed. That was quite intesting even if hippos are not native to
Namibia.
Dinner
was nice and was cooked fresh. Again they took care of my request not
to cook with any hot spices.
One
last thing – on our way from Twyfelfontain to Etosha we refueled in
Khorixas. We were not sure if we were cheated at the gas station as
the amount we paid seemed to high. The German couple, we talked to
over dinner, confirmed our suspicion as it happened to them as well.
Therefore I can only urge everyone to have enough gas for an
additional 50 km left. There is another gas station, where everything
hopefully will be fine.
Wer
immer bis ca. 7 Uhr nicht wach war, wäre von dem Radau der
einfallenden Affenherde geweckt worden. Die Truppe nutzte die
Fütterung der Wasserbüffel, um sich mitzubedienen. Ganz leise ging
es dabei nicht zu. Aber sie waren so misstrauisch,
daß es schwer war, an sie heranzukommen.
Nach
dem Frühstück, was ebenfalls gut war, haben wir uns auf den Weg
nach Okonjima gemacht. Der erste Teil der war wieder eine
Schotterstraße oder besser gesagt Sandpiste und bis jetzt mit das
Schlimmste, was wir fahren mußten.
Unsere
Unterkunft für heute war nicht weit weg und so waren wir schon sehr
früh da. Sie ist Teil eines riesigen Areals, auf dem versucht wird
Leoparden und Geparden wieder an die Wildnis zu gewöhnen. Hier
hofften
wir endlich, ein paar Großkatzen zu sehen.
Die
Unterkunft heute ist das Beste, was wir in der ganzen Zeit hatten,
sowohl an Ausstattung wie auch Ambiente. Auch die Lounges, das
Restaurant und die Veranda sind sehr geschmackvoll gestaltet. Das
Abendessen war hervorragend!! Aber
schließlich ist es auch mit Abstand die teuerste Nacht auf der
ganzen Tour. Doch wir wollten unbedingt die Katzen sehen :-) Das
nächste Mal würden wir auch eher hier 2 Nächte buchen, als eine
auf der Wabi Lodge.
Dieses
Mal hat es auch bei der Tour, die wir nachmittags gemacht haben, mit
den Katzen geklappt!! Leoparden lieben dichtes Unterholz und damit
sind sie schwer zu finden. Doch wir hatten Glück – sogar doppelt.
Unser Fahrer hat nicht nur den Leoparden gefunden, sondern es waren
auch noch 2 junge Katzen dabei, die sich allerdings kaum aus ihrem
Versteck getraut haben, da sie im Gegensatz zur Mutter das Auto noch
nicht gewöhnt sind. Fotografieren war schwer, aber das war
zweitrangig im Vergleich zu dem Erlebnis.
Der
Leopard war zwar mit Peilsender ausgestattet, aber wenn die drei nur
einen Strauch weiter im Dickicht gelegen hätten, hätten wir keine
Chance gehabt.
Morgen
wollen wir auf Geparden-Suche gehen, was nicht ganz so schwer sein
sollte, da die Katzen in der offenen Ebene leben und damit leichter
zu finden sind.
Der
Countdown läuft – morgen ist unsere letzte Nacht in Namibia und
dann geht es am Dienstag nach Hause. Auf der einen Seite freue ich
mich schon wieder auf mein eigenes Bett und daß ich nicht mehr die
ganze Zeit aus dem Koffer leben muß. Aber auf der anderen Seite war
die Zeit hier sehr schön und erlebnisreich. Ein paar Tage länger
wären nicht schlecht!!
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Whoever
was not awake until about 7 o'clock, would have been awakened by the
loud noises of the invading monkey herd. The guys used the feeding of
the water buffaloes to help themselves. It was anything but quiet.
But they were so suspicious that it was hard to take a picture of
them.
After
breakfast, which was also good, we made our way to Okonjima. The
first part of it was again a dirt road or rather a kind of sandy dirt
road and so far among the worst what we had to drive.
Our
accommodation for today was not far away so we were there very early.
It is part of a huge area, where leopards and cheetahs are gettingt
used to the wilderness again. Here we finally hoped to see a few big
cats.
The
accommodation today is the best thing we had in the entire time, both
in terms of decor and ambiance. Also the lounges, the restaurant and
the veranda are very tastefully designed. The dinner was
outstanding!! But it is by far the most expensive night on the whole
tour. But we really wanted to see the cats :-) Next time we would
rather book here 2 nights than one at the Wabi Lodge.
This
time it has also worked with the cats during the tour which we did in
the afternoon! Leopards love dense undergrowth and thus they are hard
to find. But we were lucky - even double. Our driver has not only
found the leopard, but there were also 2 young cubs, who, however,
hardly dared to get out of hiding as they are not used to the car as
their mother is. Photographing was hard, but that was secondary
compared to the experience.
The
leopard was equipped with a tracking system, but if the three had
only been a bush further into the thicket, we would not have had a
chance.
Tomorrow
we want to go for a cheetah tour, which should not be so difficult
because the cats live in the open plains and are easier to find.
The
countdown is ticking - tomorrow is our last night in Namibia and then
we go home on Tuesday. On the one hand, I am already looking forward
to my own bed again and not having to live out of my suitcase any
longer. But on the other hand the time here was just great. A few
more days would have been nice!!
Unsere
letzte Unterkunft ist wieder eine schöne Oase in der Mitte von
Nirgendwo. Aber zum Glück haben wir dieses Mal wenigstens
Handyempfang und ein WLAN. Wie gut oder schlecht das auch sein mag!!
Doch
erst einmal war heute Morgen um 4:45 Uhr die Nacht vorbei, da wir um
6 Uhr noch einmal auf Geparden-Fahrt gehen wollten. Da der Himmel
immer noch bedeckt war, war es wenigstens nicht so kalt wie die
anderen Tage, wo wir so früh los sind.
Um
5:30 Uhr waren wir am Empfang und es gab Kaffee und frischgebackene
Muffins!!
Wir
sind dann bis zu einem bestimmten Punkt gefahren und wollten dann zu
Fuß quer durch den Busch die Geparden aufspüren. Leider bewegten
sich die beiden und waren selbst gemütlich gehend schneller wie wir,
so daß wir irgendwann wieder ins Auto umgestiegen sind, um die
beiden einzuholen, was uns dann auch gelungen ist.
Wir
sind dann zu Fuß bis auf ca. 10 Meter an die beiden herangekommen.
Das geht, da Geparden im Allgemeinen keine erwachsenen Menschen
anfallen und die beiden im Speziellen wissen, daß Menschen keine
Gefahren für sie darstellen.
Ein
Hinweis für alle, die einen Spaziergang durch den Busch machen
wollen. Zieht auf jeden Fall eine lange Hose und etwas Langärmeliges
an, da kaum etwas im Busch wächst, was keine Dornen hat. An Schuhen
würde ich keine Turnschuhe empfehlen, da das Gras dort kleine Samen
absondert, die sich in die Turnschuhe bohren und dann beim Gehen
ziemlich unangenehm werden können!!
Spaß
hat es auf jeden Fall gemacht und nach einem super leckeren Frühstück
sind wir dann gegen 10 Uhr losgefahren. So interessant die Fahrerei
am Anfang auch war, aber inzwischen merken wir beide, daß nach ca.
2.500+ km wir keine Lust mehr haben. Vor allem die lange fast gerade
geteerte Strecke nach Okahandja ohne sich ändernde Aussicht war
irgendwann schwer zu fahren. Aber das letzte Stück Schotterpiste war
auch nicht gerade toll.
Den
letzten Abend werden wir nicht mehr viel machen. In erster Linie
werden wir den schönen Garten genießen, noch etwas ausspannen und
Fotos tauschen.
Außerdem
wage ich zu bezweifeln, daß ich noch einmal eine Möglichkeit
bekomme, die Sterne zu fotografieren. Es ist zum Verzweifeln!! Erst
ging es nicht wegen des Vollmondes, dann war die Lichtverschmutzung
zu groß und jetzt die Wolken!! Na ja, wenigstens habe ich ein paar
Fotos, auch wenn diese nicht perfekt sind und gesehen habe ich ihn
öfters :-) Außerdem sorgen die Wolken auch für spektakuläre
Sonnenuntergänge!!
Was
wir morgen genau machen wissen wir noch nicht. Ich muß um ca. 15 Uhr
am Flughafen sein, da mein Flieger gegen 18 Uhr abgeht. Frank fliegt
leider erst um ca. 21 Uhr ab. Aber der Flughafen ist zu weit von
Windhoek entfernt, als daß er mich absetzt und dann noch einmal
zurück fährt.
Wenn
das Handynetz am Flughafen gut ist oder es ein funktionierendes WLAN
gibt, lade ich den letzten Report morgen hoch. Ansonsten erst
Mittwoch, wenn ich wieder daheim bin!!
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Our
last accommodation is again a beautiful oasis in the middle of
nowhere. But fortunately we have at least mobile phone reception and
a WLAN this time. How good or bad it will be, let‘s wait and see!
At
4:45 am the night was over for us, as we wanted to go for a cheetah
ride at 6 am. Since the sky was still covered, it was at least not as
cold as the other days when we did the early rides.
At
5:30 am we were at the front desk and there was coffee and freshly
baked muffins !!
We
drove to a certain point and then had to walk across the bush to find
the cheetahs. Unfortunately, the two of them were moving faster than
we were, so that we eventually moved back into the car to catch up
with the two, which we then succeeded to do so.
We
were able to walk up to about 10 meters distance to two cheetahs.
This is was ok as cheetahs usually do not attack grown by adults and
the two in particular know that humans do not pose a threat to them.
A
hint for those who want to take a walk through the bush. In any case,
wear long trousers and long sleeves, since everythin in the bush has
thorns. On shoes I would not recommend sneakers as the grass secreted
small seeds, which drilled into the sneakers and made the walk quite
unpleasant !!
But
it was definitely fun and after a super delicious breakfast we left
around 10 am. As interesting as the driving was in the beginning, but
now we both realize that after 2,500+ km we have no more desire for
it anymore. Above all, the long almost straight paved route to
Okahandja without a changing landscape was somehow difficult to
drive. But the last piece of gravel track was not exactly great
either.
This
last night we will not do much more. First and foremost, we will
enjoy the beautiful garden, relax and share photos.
In
addition, I doubt that I will once again get a chance to photograph
the stars. It is really fustrating!! First I could not do it because
of the full moon, then the light pollution was too big and now the
clouds! Well, at least I have a few photos, even if these are not
perfect and I have seen the stars quite often :-) Also the clounds
make for a beautiful sunset.
What
we do tomorrow we do not know yet. I must be at the airport at about
3pm as my plane leaves at 6pm. Frank unfortunately does not leave
before 9pm. But the airport is too far from Windhoek to drop me off
and then go back again.
If
the mobile network is working fine at the airport or there is a
working WLAN, I upload the last report tomorrow. Otherwise it will do
it on Wednesday, when I am home again!
Im
Gegensatz zu Frank konnte ich gleich nach unserer Ankunft einchecken
und meinen Koffer abgeben. Obwohl Frank mit der Air Namibia fliegt,
kann er seinen Koffer erst 3 Stunden vor Abflug abgeben. Da unsere
Flüge mit 3 Stunden Unterschied abfliegen, kann er also erst ein den
Abflugbereich, wenn ich schon im Flieger sitze. Das ist echt blöd.
Erst
hatte ich überlegt, ob ich mit dem Taxi von Windhoek zum Flughafen
fahre, aber das wäre auch nicht optimal gewesen. Obowohl das
Taxifahrer in Namibia nicht so teuer ist. Für die fast 1 Stunde
fahrt hätte ich wahrscheinlich um die 30 EUR gezahlt. Wenn man in
Windhoek oder Swakopmund fährt, dann kostet es 10 – 30 NAD pro
Person, was durchaus akzeptabel ist, vor allem wenn man dafür dann
nicht im Dunkeln Autofahren muss.
Heute
morgen mußten wir wieder mehr oder weniger im Freien frühstücken.
Die Zeltseitenwände, die heruntergelassen worden waren, halfen kaum
gegen die Kälte. Dabei hatten sie den Raum gestern Abend zum
Abendessen schön warm gemacht. Keine Ahnung warum sie das nicht auch
für das Frühstück gemacht haben. Die Kälte beim Frühstück werde
ich definitiv nicht vermissen!!
Nach
der Abfahrt von unserer Unterkunft sind wir noch nach Okahandja
gefahren. Erst haben wir den alten deutschen Friedhof gesucht, der
gar nicht so einfach zu finde war.
Danach
sind wir auf den Holzschnitzermarkt gegangen, der am Ende von
Okahanadja fast direkt an der B1 liegt. In den Reiseführern wurde
gewarnt, daß Banden dort ihr Unwesen treiben. Deshalb waren wir
nicht sicher, was wir machen sollten. Aber genau direkt gegenüber
gibt es einen Parkplatz für ein paar Geschäfte und dort haben wir
unseren Wagen abgestellt und es ist auch nichts passiert. Allerdings
hatten wir auch nichts auf der Rückbank!!
Der
Markt selber war das absolute Chaos. Jeder versuchte einem etwas zu
verkaufen. Dabei boten alle fast die gleichen Waren ein. Aber wenn
man bei einem was kaufte, stürmten gleich alle anderen auf einen zu.
Die aggressivsten haben wir meistens ignoriert und sind in die
anderen Geschäfte gegangen.
Ein
Trick von denen ist auch, das der eine für den anderen verkauft,
dann in sein Geschäft geht, um die Ware einzupacken und dann den
Kunden überredet auch noch etwas bei ihm zu kaufen.
Ich
habe zwar gehandelt, aber ich denke mal, ich habe immer noch zu viel
für alles gezahlt!!
Die
Fahrt von Okahandja nach Windhoek war interessant. Wir mußten die B1
(Trans-Kalahari-Highway) nehmen, die anscheinend 4-spurig (2 pro
Richtung) ausgebaut wird. Ein Teilstück vor Windhoek ist schon
fertig, aber ca. 4/5 fehlen noch. So wie es aussieht wird das wohl
auch noch etwas dauern.
Die
Abgabe das Autos am Flughafen verlief ohne Probleme. Aber die
Tankstelle lag etwas versteckt. Bzw. man konnte sie gut sehen, nur
führte keine richtige Straße dahin, sondern nur ein provisorischer
Schotterweg, den es erst einmal zu finden galt!!
Abschließend
bleibt mir zu sagen, daß die knapp 3 Wochen wunderschön und
ereignisreich waren. Zum Glück habe ich noch ein paar Tage, um alles
zu verarbeiten, bevor ich wieder zur Arbeit muß!!
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Contrary
to Frank I could check in immediately after our arrival and hand in
my suitcase. Although Frank flies with Air Namibia, he can hand his
luggage onyl 3 hours before departure. Since our flights depart with
3 hours difference, he can only come to the departure area, when I am
already sitting the plan. This is really stupid.
First
I had considered to take a taxi from Windhoek to the airport, but
that would not have been optimal. Although the taxis in Namibia are
not so expensive. For the almost 1 hour ride I probably would have
paid around 30 EUR. If you drive in Windhoek or Swakopmund, it costs
10 - 30 NAD per person, which is quite acceptable, especially if you
do not have to drive yourself in the dark.
This
morning we had to eat more or less outside. They let down some kind
of canvas walls, but they hardly helped against the cold. They had
warmed up the room last night for dinner, so I don‘t know why they
did not do it for breakfast. The cold at breakfast is something I
definitely will not miss !!
After
the departure from our accommodation we drove to Okahandja. First we
searched the old German cemetery, which was not easy to find.
Afterwards,
we went to the wood carving market, which is almost at the end of
Okahanadja directly at the B1. In the tour guides, it was warned that
gangs were roeming around there. So we were not sure what to do. But
right opposite there is a parking lot for a few shops and there we
parked our car and nothing happened. However, we made sure that we
had nothing on the back seat!!
The
market itself was the absolute chaos. Everyone tried to sell
something. All the goods were almost the same. But when you bought
something, all the others stormed towards you. The most aggressive we
have mostly ignored and went into the other shops.
A
trick also is that one sells somethign for the other, then goes to
his shop to pack up the goods and then persuade the customer to buy
something else from him as well.
I
have tried to haggle but I think I've still paid too much for
everything!!
The
trip from Okahandja to Windhoek was interesting. We took the B1
(Trans-Kalahari-Highway), which is apparently to be expanded expanded
to 4-lanes (2 per direction). A section before Windhoek is already
finished, but about 4/5 are still missing. As it looks it will
probably take some time.
The
return of the car at the airport happened without problems. But the
gas station lay somewhat hidden. You could see it well, but it is not
connected to the main road yet. Only a provisional gravel road leads
there, which had to be found first!
In
conclusion, I can say that the 3 weeks were just great and eventful.
Fortunately I still have a few days to process everything before I
have to go back to work!!
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